VERTIGO VOMEX SR RETARD-30 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform: Retard-Kapseln
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Klinge Pharma GmbH
Darreichungsform: Retard-Kapseln
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  • Zur symptomatischen Behandlung von älteren Patienten mit Schwindel
  • Klinisch dokumentierte Wirksamkeit & Verträglichkeit
  • Lange Wirkdauer: ca. 3–6 Stunden

VERTIGO VOMEX SR Retardkapseln bei Schwindel, wie z.B. bei Erkrankungen des Gleichgewichtsorganes, Gefäßveränderungen mit Schwindel und ähnliches.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


VERTIGO VOMEX SR Retardkapseln bei Schwindel, wie z.B. bei Erkrankungen des Gleichgewichtsorganes, Gefäßveränderungen mit Schwindel und ähnliches.


Wirkstoffe


Dimenhydrinat


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kapsel1-2 mal täglichErwachsene (über 56 kg Körpergewicht)im Abstand von 8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Kapseln pro Tag sollte nicht überschritten werden.


Anwendungshinweise


Erwachsene und Jugendliche ab 10 Jahren: Morgens 1 Kapsel und gegebenenfalls am späten Nachmittag eine weitere Kapsel. Innerhalb von 24 Stunden können, möglichst im 8-Stunden-Abstand, bis zu 3 Kapseln eingenommen werden.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Dimenhydrinat 120 mg

Inhaltsstoffe


Maisstärke, Schellack, Povidon K30, Chinolingelb, Indigocarmin, Erythrosin, Titandioxid, Gelatine, Talkum, Saccharose, enthält 0,02 BE Kohlenhydrate


Hinweise

Hinweise


Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden. Während der Behandlung sollte kein Alkohol getrunken werden, da Alkohol die Wirkung in nicht vorhersehbarer Weise verändern und verstärken kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Asthma bronchiale
  • Engwinkelglaukom
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Prostatavergrösserung mit Restharnbildung
  • Krampfanfälle
  • Epilepsie
  • Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
  • Herzrhythmusstörungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
  • Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenschmerzen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Mundtrockenheit
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Benommenheit
  • Muskelschwäche
  • Stimmungsschwankungen
  • Sehstörungen
  • Pulsbeschleunigung
  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Gefühl der "verstopften Nase"
  • Sedierung
  • Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
  • Gedächtnisstörungen
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Koordinationsstörungen
  • Verwirrtheitszustände und Euphorie
  • Halluzinationen
  • Schlaflosigkeit

Besonders bei Kindern:

  • Unruhe
  • Erregung
  • Schlaflosigkeit
  • Angstzustände
  • Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.