IMIDIN Nasentropfen für Kinder-10 ml

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Hersteller: Aristo Pharma GmbH
Darreichungsform: Nasentropfen
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Befreit die Nase und hält Stirn & Nasennebenhölen frei
  • Wirkt anhaltend abschwellend bei Schnupfen erleichtert die Atmung durch die Nase
  • Für Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene

Mit Imidin Nasentropfen für Kinder können Sie bei Schnupfen die Nasenatmung erleichtern. Dank des bewährten Wirkstoffes Xylometazolin lässt es das Sekret leichter aus der Nase abfließen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen sowie allergischem Schnupfen. Für Kinder zwischen 2 u. 6 Jahren.


Wirkstoffe


Xylometazolin-HCl


Weitere Pflichtinformationen

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tropfen1-3 mal täglichKinder von 2-6 Jahrenverteilt über den Tag

Anwendungshinweise


Bei Kindern von 2-6 Jahren nach Bedarf bis zu 3mal täglich 1-2 Tropfen in jede Nasenöffnung.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 ml Tropfen enth.:

  • Xylometazolin hydrochlorid 0,5 mg
  • Xylometazolin 0,44 mg

Inhaltsstoffe


Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Glycerol 85%, Natriumcitrat 2 H2O, gereinigtes Wasser


Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Prostatavergrösserung
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Kinder ab 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  • Brennen der Schleimhäute
  • Niesen
  • Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
  • Nasenbluten
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


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