IBUFLAM Kindersaft 20mg/ml-100 ml

Abbildung ähnlich
Hersteller: Zentiva Pharma GmbH
Darreichungsform: Suspension zum Einnehmen
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Entzündungshemmend dank des Wirkstoffs Ibuprofen
  • Einfache Einnahme dank praktischer Dosierhilfe
  • Angenehmer Himbeer Geschmack

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Ibuflam® Kindersaft 2% wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber für Kinder ab 6 Monaten. Die praktische Dosierhilfe für die exakte Dosierung des Arzneimittels ist mit enthalten und der Saft kann direkt ohne Wasser oder Saft eingenommen werden.


Wirkstoffe


Ibuprofen


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2,5 ml1-3 mal täglichSäuglinge von 6-8 Monaten~n(mit 5-6 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
2,5 ml1-4 mal täglichSäuglinge von 9-11 Monaten~n(mit 7-9 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
5 ml1-3 mal täglichKinder von 1-3 Jahren~n(mit 10-15 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
7,5 ml1-3 mal täglichKinder von 4-6 Jahren~n(mit 16-20 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
10 ml1-3 mal täglichKinder von 7-9 Jahren~n(mit 21-29 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
10 ml1-4 mal täglichKinder von 10-12 Jahren~n(mit 30-39 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.

Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.


Anwendungshinweise


Säuglinge ab 6 bis 8 Monate: bis zu 3 mal täglich 2,5 ml
Kinder von 9 bis 12 Monaten: bis zu 4 mal täglich 2,5 ml
Kinder von 1 bis 3 Jahren: bis zu 3 mal täglich 5 ml
Kinder von 4 bis 6 Jahren: bis zu 3 mal täglich 7,5 ml
Kinder von 7 bis 9 Jahren: bis zu 3 mal täglich 10 ml
Kinder von 10 bis 12 Jahren: bis zu 4 mal täglich 10 ml.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


5 ml Saft enth.:

  • Ibuprofen 100 mg

Inhaltsstoffe


Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend), mikrokristalline Cellulose und Carmellose-Natrium (Ph. Eur.), Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Natriumbenzoat, Himbeeraroma, Saccharin-Natrium, Polysorbat60, pinkfarbener Anthocyanextrakt (E163),Citronensäure-Monohydrat, gereinigtes Wasser.


Hinweise

Hinweise


Nicht über 25°C lagern. Nach Anbruch der Flasche ist Ibuflam Kindersaft 2% 6 Monatebei Raumtemperatur haltbar. Für Kinder ab 6 Monaten. Enthält Sorbitol.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Blutbildungsstörungen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Aktive Blutungen, wie:
  • Hirnblutungen
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
  • Stark eingeschränkte Leberfunktion
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Schwere Herzschwäche
  • Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Blutgerinnungsstörung
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Mögliche Gefahr einer Gefässverengung am Herzen, wie bei:
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Rauchen
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe
  • Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
  • Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Säuglinge unter 6 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erregung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Anfälle von Atemnot
  • Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.