Gingium 40 mg Filmtabletten-120 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Hexal AG
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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  • Gingium 40 mg verbessert Gedächtnis und Konzentration bei nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit 
  • Gingium wirkt durch die Förderung der Durchblutung im Gehirn
  • Gingium 40 mg wirkt durch die Stärkung der Nervenzellen, indem es die Gehirnzellen vor sogenannten freien Radikalen schützt, die oxidativen Stress verursachen und die Zellen so schädigen

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen. Im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen (Vor Behandlungsbeginn sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.). Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Gliedmaßen (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen. Durch Durchblutungsstörungen oder altersbedingte Rückbildungsvorgänge bedingte/r Schwindel bzw. Ohrgeräusche (unterstützende Behandlung).


Wirkstoffe


Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
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weitere Informationen

werblicher Langtext


Die 6 wichtigsten Fakten zu Gingium:

  • verbessert Gedächtnis und Konzentration bei nachlassender geistiger Leistungsfähigkeitb
  • wirkt durch die Förderung der Durchblutung im Gehirn
  • wirkt durch die Stärkung der Nervenzellen, indem es die Gehirnzellen
  • vor sogenannten freien Radikalen schützt, die oxidativen Stress verursachen und die Zellen so schädigen
  • Mit Gingium können Sie Ohrgeräusche, auch bekannt als Tinnitus, natürlich behandeln
  • Dank der hochkonzentrierten Kraft des Ginkgo ist Gingium pflanzlich wirksam und gut verträglich

Mit Pflanzenkraft natürlich unterstützen bei Vergesslichkeit und Ohrgeräuschen
Damit das Gehirn seinen vielfältigen Aufgaben gut nachkommen kann, braucht es ausreichend Nährstoffe und Sauerstoff. Gingium hilft dabei, indem es die Durchblutung im Gehirn fördert und dadurch Gedächtnis und Konzentration verbessert.  Zudem unterstützt Gingium durch die bessere Durchblutung auch die Regeneration des Innenohrs bei Tinnitus. Der hochwertige Spezialextrakt wird aus den Blättern des Ginkgo-Baumes gewonnen, weist eine hohe Konzentration natürlicher Wirkstoffe (Ginkgoflavonglykoside, Terpenlactone) auf und ist gut verträglich.

Bei Vergesslichkeit frühzeitig handeln
Vergessen ist normal, denn üblicherweise speichert unser Gehirn nur Informationen, die es auch benötigt. Während „normales“ Vergessen sogar wichtig ist, gibt es auch jene Vergesslichkeit, die uns im Alltag einschränkt. Im Alter kann sich dies häufen. Damit das Gehirn seinen vielfältigen Aufgaben nachkommen kann, muss es mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Durchblutungsstörungen, die mit dem Alter häufig zunehmen, können sich negativ auf die Gedächtnisleistung auswirken. Häufig wissen Betroffene nicht, dass sie mit Arzneimitteln, die den Ginkgo-Spezialextrakt enthalten, ihre Merkfähigkeitb verbessern können. Dabei gilt: Je früher, desto besser. Mit der hochkonzentrierten Kraft des Ginkgo ist Gingium pflanzlich wirksam und gut verträglich.

Ohrgeräusche (Tinnitus) natürlich behandeln
Neben Vergesslichkeit und Konzentrationsproblemen können Durchblutungsstörungen auch zu
Ohrgeräuschen führen. Anfällig ist vor allem, wer viel „um die Ohren hat“. Stress führt dazu, dass
der Körper Stresshormone ausschüttet. Die Blutgefäße verengen sich und können so eine
Verstopfung der Gefäße begünstigen. Die Folge sind Durchblutungsstörungen. Regelmäßig eingenommen verbessert Gingium die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße im Innenohr. So wird der Regenerationsprozess des Hörorgans bei Tinnitus unterstützt.

Die konzentrierte Kraft des Ginkgo biloba
Ginkgo biloba ist ein ganz besonderer Baum. Er kann bis zu 1.000 Jahre alt werden, denn seine
speziellen Pflanzeninhaltsstoffe schützen den Baum vor Schädlingen und Umweltgiften. Der Wirkstoff in Gingium ist ein Spezialextrakt aus Ginkgoblättern. Zur Gewinnung des Spezialextraktes, der für Gingium verwendet wird, werden die wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe in aufwendigen Verfahren angereichert und unerwünschte Stoffe abgetrennt. So gewonnene Spezialextrakte enthalten die natürlichen Wirkstoffe hochkonzentriert und sind gut verträglich.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei Dementiellem Syndrom:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten3-mal täglichErwachsenemorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Durchblutungsstörungen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 1/2-2 Tabletten2-mal täglichErwachsenemorgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Schwindel und Tinnitus:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 1/2-2 Tabletten2-mal täglichErwachsenemorgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Wie lang sollten Sie Gingium anwenden?
Zur Behandlung von Vergesslichkeit sollte die optimale Behandlungsdauer falls nicht anders verordnet zwischen 8 Wochen bis 3 Monate betragen.
Nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist. Zur unterstützenden
Behandlung von Ohrgeräuschen sollte die optimale Behandlungsdauer falls nicht anders verordnet zwischen 12 Wochen und 6 Monaten liegen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1) 40 mg
  • Ginkgo-Flavonglycoside 9,8 mg
  • Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z) 1,12-1,36 mg
  • Bilobalid 1,04-1,28 mg
  • Ginkgolsäuren höchstens 0,2 Mikrogramm

Inhaltsstoffe


1 Filmtablette enthält:
Wirkstoff: 40 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35 - 67:1), Auszugsmittel: Aceton 60 % (m/m). Der Extrakt ist quantifiziert auf 8,8 - 10,8 mg Flavonoide, berechnet als Flavonoidglykoside, sowie 2,0 - 2,8 mg Terpenlactone, davon 1,12 - 1,36 mg Ginkgolide A, B und C und 1,04 - 1,28 mg Bilobalid, und enthält unter 0,2 μg Ginkgolsäuren.
Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium; Hochdisperses Siliciumdioxid; Hypromellose; Lactose-Monohydrat; Macrogol 1500; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose; Simeticon-alpha-Hydro-omega-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-(2E,4E)-Hexa-2,4-diensäure-Wasser; Talkum; Titandioxid E 171; Eisen(III)-oxid E 172.


Hinweise

Hinweise


Keine Anwendung in der Schwangerschaft und für Personen unter 18 Jahren.

Wie ist Gingium aufzubewahren?
Bewahren Sie Gingium für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Erhöhte Blutungsneigung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühl, sowie Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.