ASS TAD 100mg protect-100 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: TAD Pharma GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten magensaftresistent
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Zur Hemmung des Zusammenhaftens und Verklumpen von Blutplättchen
  • Verdünnt und hält das Blut fließfähig
  • Mit dem bewährten Wirkstoff Acetylsalicylsäure
ASS TAD 100 mg Protect magensaftres. Tabletten von TAD Pharma GmbH bei Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt:, Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit), Akuter Herzinfarkt

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Hemmung der Zusammenballung der Blutplättchen bei instabiler Herzenge, bei akutem Herzinfarkt, zur Vorbeugung eines erneuten Herzinfarktes und nach gefäßchirurgischen Eingriffen.

Wirkstoffe


Acetylsalicylsäure

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Zur Vorbeugung eines Herzinfarktes, bei instabiler Angina pectoris und nach arteriellen gefässchirurgischen Eingriffen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichErwachsenevor der Mahlzeit (mind. 30 Minuten)
Bei Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte):
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-3 Tabletten1-mal täglichErwachseneunabhängig von der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Erwachsene nehmen soweit nicht anders verordnet 1x täglich 1 Tablette ein

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 100 mg

Inhaltsstoffe


Maisstärke, Cellulose, mikrokristalline, Lactose-1-Wasser, Stearinsäure, Siliciumdioxid, hochdisperses, Triethylcitrat, Eudragit® L 30 D-55, Talkum

Hinweise

Hinweise


Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
  • Erhöhte Blutungsneigung
  • Nierenversagen
  • Leberversagen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Asthma bronchiale
  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Schnupfen
  • Anfälle von Atemnot
  • Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.