VOMACUR 70-10 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Hexal AG
Darreichungsform: Suppositorien
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

Wählen Sie Ihre Variante:

UAVP* 4,17 € 2,79 €

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Hersteller: Hexal AG
Darreichungsform: Suppositorien
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig
  • Versandkostenfreie Lieferung!*⁴
  • Bezahlung auf Rechnung
PayPal Logo  Rechnung Logo  SEPA Lastschrift Logo  Mastercard Logo  Visa Logo  Bezahlen per Vorkasse
  • Lindert die typischen Beschwerden der Reisekrankheit, z. B. Schwindel, Übelkeit und Erbrechen
  • Ebenso zur Vorbeugung von Reiseübelkeit geeignet
  • Einnahme als Zäpfchen

Besonders zur Vorbeugung und Behandlung von Reiseübelkeit geeignet.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Bei Übelkeit und Erbrechen bei Säuglingen und Kindern.


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Zäpfchen1-mal täglichKinder mit 14-28 kg Körpergewichtunabhängig von der Tageszeit
1 Zäpfchen2-mal täglich (im Abstand von 6 Stunden)Kinder mit 28-42 kg Körpergewichtverteilt über den Tag
1 Zäpfchen2-3 mal täglich (im Abstand von 6 Stunden)Jugendliche mit 42-56 kg Körpergewichtverteilt über den Tag

Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1/2-1 Stunde vor Reisebeginn erfolgen.


Anwendungshinweise


Zäpfchen tief in den Enddarm einführen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Zäpfchen enth.:

  • Dimenhydrinat 70 mg

Inhaltsstoffe


Hartfett, Dimenhydrinat


Hinweise

Hinweise


Für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen
  • Epilepsie
  • Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Prostatavergrösserung mit Restharnbildung
  • Alkoholmissbrauch
  • Engwinkelglaukom

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen
  • Herzerkrankungen, wie:
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
  • Pulserniedrigung
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Kaliummangel
  • Magnesiummangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 14 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenschmerzen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Mundtrockenheit
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Benommenheit
  • Muskelschwäche
  • Stimmungsschwankungen
  • Sehstörungen
  • Pulsbeschleunigung
  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Gefühl der "verstopften Nase"

Besonders bei Kindern:

  • Unruhe
  • Erregung
  • Schlaflosigkeit
  • Angstzustände
  • Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.