Valocordin-Doxylamin-20 ml

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Hersteller: Krewel Meuselbach GmbH
Darreichungsform: Lösung
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen
  • Bei Einschlafstörungen
  • Bei Durchschlafstörungen
Valocordin-Doxylamin wird angewendet zur Behandlung gelegentlich auftretender Schlafstörungen (Ein- oder Durchschlafstörungen) bei Erwachsenen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Valocordin-Doxylamin, ein Antihistaminikum, wird zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen eingesetzt.

Wirkstoffe


Doxylaminsuccinat

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
22 Tropfen1-mal täglichErwachsene1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 44 Tropfen pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.


Anwendungshinweise


Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 22 Tropfen Valocordin-Doxylamin (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) ein. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis bis zu 44 Tropfen Valocordin-Doxylamin (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden. Die maximale tägliche Dosis sollte nicht überschritten werden. Die Tropfen werden mit ausreichend Flüssigkeit (Wasser) ca. ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 ml Tropfen = 22 Tropfen enth.:

  • Doxylamin hydrogensuccinat 25 mg
  • Doxylamin 17,4 mg

Inhaltsstoffe


Ethanol 96 % (V/V) gereinigtes Wasser Minzöl

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Epilepsie
  • Engwinkelglaukom
  • Prostatavergrösserung mit Restharnbildung
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Vergiftungen (akut)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
  • Verengung im Magenausgang
  • Asthma bronchiale
  • Chronische Atembeschwerden
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
  • Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
  • Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
  • Hirnschäden
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Appetitstörungen
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Alpträume
  • Unruhe
  • Erregung
  • Konzentrationsstörungen
  • Depressionen
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Halluzinationen
  • Muskelschwäche
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Gefühl der "verstopften Nase"
  • Bluthochdruck
  • Niedriger Blutdruck
  • Pulsbeschleunigung
  • Herzrhythmusstörungen
  • Verengung der Atemwege
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Zittern
  • Müdigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.