TEBONIN FORTE 40MG-120 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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  • Mit dem hochdosierten Ginkgo Biloba Spezialextrakt EGb 761 ®
  • Pflanzliches Arzneimittel
  • Gut verträglich




 

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungsstörungen mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.


Wirkstoffe


Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
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werblicher Langtext


Mit dem pflanzlichen Arzneimittel Tebonin haben Sie ein wirkungsvolles und gleichzeitig gut verträgliches Medikament gefunden. So hilft es nicht nur bei Gedächtnisschwäche, sondern auch bei Konzentrationsstörungen, nachlassender Merkfähigkeit, Ohrensausen oder Schwindel. Selbst bei einer altersbedingten Verengung der Blutgefäße und Durchblutungsstörungen können Sie Tebonin einsetzen. Es setzt an der Energieversorgung des Gehirns an, wodurch sich Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche beheben lassen, denn diese Energieversorgung verschlechtert sich mit zunehmendem Alter. Verantwortlich dafür sind freie Radikale, welche besonders die Mitochondrien unserer Gehirnzellen angreifen. Dank Tebonin werden die Mitochondrien aber wieder stabilisiert und die Regeneration unterstützt.

Um die schmerzfreie Gehstrecke bei einer arteriellen Verschlusskrankheit der Gliedmaßen zu verlängern, wird es besonders im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, wie Gehtraining, eingesetzt.

Auch bei Schwindel und zur unterstützenden Behandlung bei Ohrensausen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen findet es Anwendung.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei Konzentrationsschwäche und Gedächtnisstörungen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten3-mal täglichErwachsenemorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Bei Durchblutungsstörungen sowie Schwindel und Tinnitus:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette3-mal täglichErwachsenemorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit
Alternativ: bei Durchblutungsstörungen sowie Schwindel und Tinnitus:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Tabletten2-mal täglichErwachsenemorgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Bei der Einnahme sollten Sie aufrecht stehen oder sitzen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Allgemeine Behandlungsdauer: Gedächtnisstörungen mind. 8 Wochen, arterielle Verschlusskrankheit mind. 6 Wochen, Schwindel 6-8 Wochen, bei Tinnitus 3-6 Monate.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen und allergischen Hautreaktionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Ginkgo und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

  • Aussehen: stattlicher, zweihäusiger Baum mit charakteristisch fächerförmigen, parallelnervigen Blättern, die im Herbst goldgelb leuchten; die weiblichen Zapfen riechen unangenehm nach Buttersäure
  • Vorkommen: China, Japan, Korea
  • Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Ginkgolide, Bilobalid, Flavonoide
  • Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der getrockneten Blätter

Extrakte von Ginkgo verbessern die Fliesseigenschaft des Blutes und fördern die Gehirndurchblutung.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Ginkgoblätter-Trockenextrakt, extrahiert mit Aceton-Wasser (35-67:1) 40 mg
  • Ginkgo-Flavonglycoside 9,8 mg
  • Ginkgolid A-Ginkgolid B-Ginkgolid C (x:y:z) 1,12-1,36 mg
  • Bilobalid 1,04-1,28 mg
  • Ginkgolsäuren höchstens 0,2 Mikrogramm

Inhaltsstoffe


1 Tablette enth.:

  • Croscarmellose natrium
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Hypromellose
  • Lactose-1-Wasser
  • Macrogol 1500
  • Magnesium stearat
  • Maisstärke
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Dimeticon-Siliciumdioxid-alpha-hydro-omega-octadecyloxypoly(oxyethylen)-5-Sorbinsäure-Wasser
  • Talkum
  • Titandioxid
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz

Hinweise

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Erhöhte Blutungsneigung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Eine Wechselwirkung mit Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, kann nicht ausgeschlossen werden.