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und mögliche Nebenwirkungen
Impfstoffe sollen eine Immunreaktion, also eine Bildung von Antikörpern auslösen. Deshalb kann es nach einer Impfung auch zu Nebenwirkungen kommen. Eine fehlende Reaktion bedeutet im Umkehrschluss allerdings nicht, dass das Immunsystem nicht gearbeitet hat.
Bei schwachen Lokalreaktionen (also Reaktionen direkt an der Einstichstelle auf der Haut) können kühlende Auflagen oder z. B. Fenistil-Gel verwendet werden. Bei stärkeren Schmerzen oder Fieber können fiebersenkende Schmerzmittel helfen. Sollte das Fieber länger als drei Tage andauern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.In seltenen Fällen kommt es zu einer allergischen Reaktion auf den Impfstoff. Diese treten in der Regel schon unmittelbar oder bis zu einer Stunde nach Verabreichen des Impfstoffes auf. Es kann zu Schwellungen im Gesicht, juckenden Hautausschlägen, Atembeschwerden oder Ähnlichem kommen. Auch in diesem Fall sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Bei Lebendimpfstoffen treten eventuelle Nebenwirkungen erst nach etwa 5 – 10 Tagen auf, da sich die abgeschwächten Erreger, ähnlich wie bei der Inkubationszeit einer „echten“ Krankheit, erst vermehren müssen. Dabei kann es sich z .B. um eine sogenannte „Impferkrankung“ handeln. Es treten ähnliche Symptome wie bei einer echten Erkrankung auf, allerdings deutlich abgeschwächt. Auch kann bei manchen Impfungen Fieber auftreten. Hierbei kommt es in seltenen Fällen, vor allem bei Kindern, zu einem Fieberkrampf, der für Eltern oft erschreckend ist, aber normalerweise folgenlos bleibt. Meist ist er schon abgeklungen, bis eventuell herbeigerufene Rettungskräfte eingetroffen sind.
Nebenwirkungen von Totimpfstoffen treten früher auf und sind schneller wieder verschwunden als die von Lebendimpfstoffen – in der Regel wenige Stunden bis 3 Tage nach der Impfung. Wird der Impfstoff statt tief in den Muskel nur oberflächlich verabreicht, kann durch die Adjuvantien an der Einstichstelle eine Verhärtung entstehen, die aber auch wieder abklingt.
Toxoid-Impfstoffe sind gut verträglich und dürfen zum Beispiel auch bei schwangeren Frauen eingesetzt werden. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen, Schwellungen und Verhärtungen an der Einstichstelle. Außerdem kann Muskelschmerz auftreten.