Vivimed mit Coffein gegen Kopfschmerzen-30 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Dr. Gerhard Mann - Chemisch-pharmazeutische Fabrik GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • gut verträglich
  • Wirkt zuverlässig bei Spannungskopfschmerzen
  • mit dem bewährten Schmerzwirkstoff Paracetamol

Der Klassiker gegen leichte bis mittlere Kopfschmerzen. Vor allem für berufstätige und aktive Menschen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen.


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten1-4-mal täglich (max. 8 Tabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg Körpergewicht) und Erwachseneim Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.


Anwendungshinweise


Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre:Bei Bedarf bis zu 3-4mal täglich 1 bis 2 Tabletten einnehmen.Höchstens 5 Tabletten täglich einnehmen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Paracetamol 333 mg
  • Coffein 50 mg

Inhaltsstoffe


E470b, Avicel, Paracetamol, Coffein, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Povidon K28-30


Hinweise

Hinweise


Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht über längere Zeit und nicht in größeren Mengen einnehmen.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herzrhythmusstörungen
  • Angstzustände
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Schlaflosigkeit
  • Nervosität
  • Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, die zur Enzyminduktion in der Leber führen wie z. B. bestimmte Schlafmittel und Antiepileptika (u. a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin)
sowie Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie z. B. Propanthelin, kann die Aufnahme und der Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z. B. Metoclopramid, bewirkt eine Beschleunigung der
Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol.
Bei gleichzeitiger Gabe von Paracetamol und Chloramphenicol kann die Halbwertszeit von Chloramphenicol deutlich verlangsamt sein, was mit einem Risiko erhöhter Toxizität verbunden ist.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und AZT ( Zidovudin) wird die Neigung zur Ausbildung einer Neutropenie verstärkt. Dieses Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem
Anraten gleichzeitig mit AZT angewendet werden.
Wechselwirkungen zwischen Paracetamol und Cumarinderivaten sind bezüglich ihrer klinischen Relevanz noch nicht zu beurteilen. Eine Langzeitanwendung dieses Arzneimittels bei
Patienten, die mit oralen Antikoagulantien behandelt werden, sollte daher nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Coffein antagonisiert die sedative Wirkung zahlreicher Substanzen, wie z. B. Barbituraten, Antihistaminika etc.
Coffein wirkt synergetisch hinsichtlich des tachykarden Effekts von z. B. Sympathomimetika, Thyroxin etc.
Bei Kombination von Coffein und Substanzen mit breitem Wirkungsspektrum z. B. Benzodiazepinen, können im Einzelnen unterschiedliche und nicht voraussehbare Wechselwirkungen auftreten.
Coffein vermindert die Ausscheidung von Theophyllin.
Coffein erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen des Typs Ephedrin.
Orale Kontrazeptiva, Cimetidin und Disulfiram vermindern den Coffein-Abbau in der Leber; Barbiturate und Nikotin beschleunigen ihn.
Die gleichzeitige Gabe von bestimmten Antibiotika (Gyrasehemmstoffe des Chinoloncarbonsäure- Typs) kann die Elimination von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.
Es gibt keinen Hinweis, dass ein mögliches Abhängigkeitspotential von Analgetika wie Paracetamol durch Coffein erhöht wird. Auch wenn es aufgrund theoretischer Überlegungen
angenommen werden kann, wird aufgrund des derzeitigen Erkenntnismaterials ein eigenständiges Missbrauchspotential von Coffein in Kombination mit Paracetamol nicht belegt.