NYSTATIN acis Mundgel-50 g

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Hersteller: Acis Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Gel
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Nystatinempfindliche Hefepilzinfekt
  • Für die Mundhöle
  • Mundsoor

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Nystatin acis Mundgel ist zur Anwendung bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen der Mundhöhle (Mundsoor). In der Selbstmedikation können Nystatin acis Mundgel oder Nystatin acis Suspension eingesetzt werden.


Wirkstoffe


Nystatin.


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


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werblicher Langtext


Nystatin acis Mundgel

Begünstigende Faktoren für die Entwicklung eines Mundsoor sind z.B. Zahnprothesen, chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, HIV oder eine Therapie mit Breitbankantibiotika oder immunsupprimierenden Medikamenten. Mundsoor ist auch eine häufige lokale Nebenwirkung bei der Anwendung von inhalativen Glucocorticoiden bei Atemwegserkrankungen. Betroffene Patienten sollten als Prophylaxe nach der Verwendung der Sprays eine Kleinigkeit essen oder den Mund kurz ausspülen.

Symptome sind ein weißer Belag auf einer stark geröteten Mundschleimhaut mit Missempfindungen und gelegentlichen Schmerzen. Die Behandlung von Mundsoor sollte nicht verzögert werden, da der Pilz ansonsten in Lunge und Darm vordringen kann.

  • praktisch keine Resorbierbarkeit
  • gute Verträglichkeit
  • gute Haftfähigkeit
  • schmeckt angenehm nach Himbeere
  • kann in der Schwangerschaft und Stillzeit nach Nutzen/RisikoAbwägung verwendet werden

 


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 g3-6mal täglichKinder ab 2 Jahren und Erwachsenenach der Mahlzeit

Bei Säuglingen ab 4 Monaten und Kleinkindern bis 2 Jahren ist es sinnvoll, jeweils vor und nach den Mahlzeiten 0,5-1 g Gel in die Mundhöhle zu geben.

Höchstdosis: Bei schweren Fällen kann die Einnahme alle 2 Stunden erfolgen.

Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.


Anwendungshinweise


Nystatin acis Mundgel wird eingenommen, einige Mi -nu ten im Mund belassen und dann geschluckt. Auch beiSäuglingen ist eine möglichst lange Verweildauer desGels im Mundraum anzustreben.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 g Gel enth.:

  • Nystatin 100000 Internationale Einheiten

Inhaltsstoffe


Acqua depurata, Cellulose 2-hydroxyethyl ether, Nystatin, Acuzar, E 218, 4-Hydroxybenzoesäurepropylester, 1,2,3-Propanetriol, Himbeer- Aroma


Hinweise

Hinweise


Enthält Parabene (E 216 / E 218) und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.