Leinsamen-350 g

Abbildung ähnlich
Hersteller: Bombastus-Werke AG
Darreichungsform: Kerne
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich

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Leinsamen ist ein Abführmittel zur Behandlung von Stuhlverstopfung, sowie zur Bildung von weichem Stuhl, wenn eine erleichterte Darmentleerung erwünscht ist, z. B. bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, nach rektal-analen operativen Eingriffen, in der Schwangerschaft und bei Reizdarm.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Behandlung von Stuhlverstopfung, sowie zur Bildung von weichem Stuhl, wenn eine erleichterte Darmentleerung erwünscht ist, z. B. bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, nach rektal-analen operativen Eingriffen, in der Schwangerschaft und bei Reizdarm.

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei Verstopfung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1/2 Esslöffel2 bis 3-mal täglichKinder von 6-12 Jahrenverteilt über den Tag
1 Esslöffel2 bis 3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneverteilt über den Tag
Bei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Esslöffel2 bis 3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneverteilt über den Tag
Zur äusserlichen Anwendung: (die Kerne zuvor mahlen)
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
30-50 g Kernemehrmals täglichAlle Altersgruppenbei Auftreten von Beschwerden

Anwendungshinweise


Bei Verstopfung:Kinder von 6-12 Jahren: 1/2 Esslöffel verteilt über den Tag (2 bis 3-mal täglich). Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1 Esslöffel verteilt über den Tag (2 bis 3-mal täglich). Bei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1 Esslöffel verteilt über den Tag (2 bis 3-mal täglich). Zur äußerlichen Anwendung: (die Kerne zuvor mahlen). Alle Altersgruppen: 30-50 g Kerne bei Auftreten von Beschwerden (mehrmals täglich.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 g Kerne enth.:

  • Leinsamen 1 g

Hinweise

Hinweise


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. Kinder unter 12 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Bei der inneren Anwendung:

  • Darmverschluss
  • Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, vor allem in der Speiseröhre und am Mageneingang
  • Schluckbeschwerden

Bei der äusseren Anwendung:

  • Offene Wunden, die nässen, eitern und/oder stark gerötet sind

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Kinder unter 12 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
  • Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind bei bestimmungsgemässem Gebrauch derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.

Wird das Arzneimittel nicht mit genügend Flüssigkeit eingenommen, kann es vorzeitig anfangen zu quellen und Rachenraum und Speiseröhre verstopfen.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.