DOPPELHERZ gegen Halsschmerzen Lutschtabletten-24 St

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Hersteller: Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Lutschtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei

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Darreichungsform: Lutschtabletten
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Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


  • Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut, z.B. mit:
  • Halsschmerzen

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Sie eine schwere Halsentzündung haben oder zusätzlich zu den Halsschmerzen hohes Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Hautausschlag auftreten.


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Lutschtablettemehrmals täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag)Kinder ab 6 Jahrenim Abstand von mindestens 2 Stunden
1 Lutschtablettemehrmals täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag)Erwachseneim Abstand von 2-3 Stunden

Anwendungshinweise


Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Wirkstoffe in Kombination töten lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirken somit desinfizierend.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • 2,4-Dichlorbenzylalkohol 1,2 mg
  • Amylmetacresol 0,6 mg

Inhaltsstoffe


1 Tablette enth.:

  • Minzöl 1,5 mg
  • Chinolingelb
  • Saccharin natrium
  • Weinsäure
  • Gelborange S 0,01 mg
  • Zitronen-Aroma
  • Honig-Aroma
  • Isomalt 1830 mg
  • Maltitol 458 mg

Hinweise

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Allergische Reaktionen, wie:
  • Hautausschlag
  • Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
  • Juckreiz (Pruritus)
  • Schwellungen der Mund- oder Rachenschleimhaut
  • Zungenschmerz (Glossodynie)
  • Verdauungsbeschwerden
  • Übelkeit
  • Nesselausschlag (Urtikaria)
  • Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.