CANEPHRON N Dragees-60 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Bionorica SE
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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Ständiger Harndrang, Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen und dann kommen nur wenige Tropfen: Blasenentzündungen sind sehr unangenehm und belastend im Alltag. Mit Canephron® N können Sie der Blasenentzündung mit der Kraft von gleich drei Heilpflanzen entgegenwirken: Rosmarinblätter, Liebstöckelwurzel und Tausendgüldenkraut wirken entzündungshemmend, durchspülend, antibakteriell sowie entspannend auf die Harnblase und können daher bei entzündlichen Erkrankungen der Harnwege sowie bei Reizblase unterstützend eingesetzt werden.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


- Entzündungen der Harnwege, leichte Beschwerden - Durchspülung der Harnwege, leichte Beschwerden - Grießbildung in den Harnwegen, leichte Beschwerden


Wirkstoffe


Tausendgüldenkraut-Pulver18mg Liebstöckelwurzel-Pulver18mg Rosmarinblätter-Pulver18mg


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Tabletten3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenemorgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit.


Anwendungshinweise


Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Bewährt hat sich die 3-mal tägliche Einnahme von Canephron® N morgens, mittags und abends.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Tausendgüldenkraut-Pulver 18 mg
  • Liebstöckelwurzel-Pulver 18 mg
  • Rosmarinblätter-Pulver 18 mg

Inhaltsstoffe


1 Tablette enth.:

  • Calciumcarbonat
  • Dextrin
  • Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
  • Lactose-1-Wasser
  • Maisstärke
  • Saccharose
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Montanglycolwachs
  • Povidon K25
  • Povidon K30
  • Rizinusöl, nativ
  • Schellack
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Talkum
  • Eisen(III)-oxid
  • Riboflavin
  • Titandioxid

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Magengeschwür

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Nierenentzündung
  • Wassereinlagerungen (Ödeme) v.a. bei Herz- und Nierenschwäche

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.