Adiclair Filmtabletten-100 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Ardeypharm GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Bei Infektionen im Magen-Darm-TraktNystatin wird zur Behandlung von Pilzinfektionen eingesetzt. Dieser Wirkstoff ist in Adiclair -Präparaten enthalten. Nystatin schleust sich in die Zellmembran oder Hülle von Pilzen ein. Dadurch werden sie zerstört.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Bei Pilzinfektionen im Mund und im Magen-Darmtrakt sowie zur Vorbeugung. Bei wiederkehrenden Pilzinfektionen der Haut und Schleimhaut

Wirkstoffe


Nystatin

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Pilzinfektionen des Magen-Darm-Bereichs:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Tabletten3-mal täglichErwachsenenach der Mahlzeit
Pilzinfektion des Magen-Darm-Bereichs bei Abwehrschwäche:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette3-mal täglichErwachsenenach der Mahlzeit
Beseitigung des Hefepilzreservoirs im Magen-Darm-Bereich (Darmsanierung):
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten3-mal täglichErwachsenenach der Mahlzeit

Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 12 Tabletten pro Tag erhöht werden.


Anwendungshinweise


3-4mal täglich 2 Tabletten über 8 Tage einnehmen, dann 3-4mal täglich 1 Tablette über weitere 8 Tage einnehmen. Bei gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika, Entzündungshemmern sowie Krebsmedikamenten ist während dieser Zeit 3mal täglich 1 Tablette einzunehmen. Dies ist besonders wichtig bei schweren Allgemeinerkrankungen mit geschwächter Abwehr.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Nystatin 500000 Internationale Einheiten

Inhaltsstoffe


Lactose-1-Wasser, Stearinsäure, Magnesiumdistearat, Povidon K25, Talkum, Propylenglycol, Siliciumdioxid, hochdisperses, Hypromellose, Titandioxid, Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz, Cellulosepulver, Carboxymethylstärke, Natrium, enthält 0,05 BE Kohlenhydrate

Hinweise

Hinweise


Falls die erkrankten Stellen unangenehme Reize auslösen oder sich dort etwas verändert, Einnahme des Medikamentes beenden und umgehend den Arzt befragen. Bei der Behandlung von Pilzinfektionen müssen sämtliche Pilzherde auf der Haut und den Schleimhäuten beseitigt werden, um Rückfälle, die von unbehandelten Pilzherden ausgehen, zu vermeiden.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Frühgeborene: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.