Pantoprazol HEXAL bei Sodbrennen-14 St

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Hersteller: Hexal AG
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Säureblocker bei Sodbrennen
  • Hemmt überschüssige Säure
  • Wirkt anhaltend und über die Nacht
Pantoprazol HEXAL bei Sodbrennen

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen (z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen.

Wirkstoffe


Pantoprazol

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichErwachsenezum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Erwachsene nehmen täglich eine Tablette vor der Mahlzeit an mindestens 2 bis 3 aufeinanderfolgenden Tagen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Tritt nach 2 Wochen dauerhafter Anwendung keine Besserung ein, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Pantoprazol natrium-1,5-Wasser 22,56 mg
  • Pantoprazol 20 mg

Inhaltsstoffe


1 Tablette enthält:
Wirkstoff: 20 mg Pantoprazol natrium-1,5-Wasser
Sonstige Bestandteile: Calcium(palmitat,stearat), Hyprolose, Hypromellose, Triethylcitrat, Eisen(III)-oxidhydrat, Crospovidon, Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1), hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Chinolingelb, Aluminiumsalz, Drucktinte, Ponceau 4R-Aluminiumsalz, Natriumcarbonat, Natriumdodecylsulfat, Macrogol 400, Polysorbat 80, Titandioxid

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nur für Tabletten in der Flasche. Für Tabletten in der Durchdrückpackung gilt das aufgedruckte Verfalldatum.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte
  • Operation im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Gelbsucht
  • Vitamin-B12-Mangel, auch in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Anstieg der Leberwerte
  • Unwohlsein
  • Allgemeine Schwäche
  • Magnesiummangel
  • Knochenbruch
  • Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.