OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Tabletten-14 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Hexal AG
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen
  • Gut verträglich
  • Mit Langzeitwirkung

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen.


Wirkstoffe


Omeprazol


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Schützt langanhaltend & zuverlässig gegen Sodbrennen


OMEP® HEXAL 20 mg hilft effektiv und langanhaltend: Die magensaftresistenten Tabletten blockieren zuverlässig die Aktivität der Säurepumpe in der Magenschleimhaut. So gelangt weniger Säure in die Speiseröhre und das schmerzhafte Brennen wird gestoppt. 1 Tablette OMEP® HEXAL 20 mg wirkt bis zu 24 Stunden gegen Sodbrennen. Durch die Hemmung der Säureproduktion können zudem Reizungen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre längerfristig abheilen.

Stoppt die Überproduktion von Magensäure

Jeder 3. Deutsche leidet an Sodbrennen. Der brennende Schmerz, der durch das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre entsteht, tritt meist etwa 1 Stunde nach den Mahlzeiten auf, kann aber auch nachts starke Beschwerden verursachen. Während herkömmliche Mittel meist nur kurzzeitige Linderung verschaffen, bekämpft der bewährte Wirkstoff Omeprazol die Ursache von Sodbrennen. Die Produktion von stark saurem Magensaft wird zuverlässig gehemmt und Beschwerden verhindert.

 

 

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

 


Wieso wirkt OMEP® HEXAL 20 mg Tabletten deutlich länger als herkömmliche Mittel gegen Sodbrennen?
Im Gegensatz zu Antazida und H2-Blockern gehört der Wirkstoff Omeprazol zu den sogenannten Protonenpumpenhemmern. Diese blockieren die Protonenpumpe im Magen, die für die Produktion von Magensäure sorgt, bis zu 24 Stunden und wirken dadurch auch in der Nacht zuverlässig gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen. Gleichzeitig kann dadurch die gereizte Schleimhaut in Magen und Speiseröhre ausheilen.

Sind Medikamente mit Protonenpumpenhemmern nicht rezeptpflichtig?
Im Allgemeinen schon. Aufgrund der guten Verträglichkeit wurde der Wirkstoff Omeprazol 20 mg 2009 zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen für die maximale Anwendungsdauer von 14 Tagen aus der Verschreibungspflicht entlassen.

Warum kann Rauchen Sodbrennen verursachen?
Nikotin schwächt den Muskel zwischen Magen und Speiseröhre, wodurch Magensäure zurück in die Speiseröhre fließt. Das Gleiche gilt für Alkohol und Kaffee. Um Sodbrennen und andere gesundheitliche Risiken zu vermeiden, sollte auf den Konsum von Zigaretten verzichtet werden.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichErwachsenemorgens oder abends, vor der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Tablette pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.


Anwendungshinweise


Nehmen Sie täglich 1 Tablette am besten gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen mit einem halben Glas Wasser ein.
Bei Schluckbeschwerden kann die Tablette zerbrochen und in einem Löffel Wasser ohne Kohlensäure, säurehaltigem Fruchtsaft oder Apfelmus aufgelöst werden.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Omeprazol hemimagnesium 20,65 mg
  • Omeprazol 20 mg

Inhaltsstoffe


Omeprazol, Cellulose 2-hydroxypropyl ether, Cellulose 2-hydroxypropyl methylether, Benzen-1,2-dicarbonsäurediethylester, E 172, Gebleichte Gelatine, Dodecylhydrogensulfat, Natriumsalz, Dinatrii phosphas dihydricus, Acuzar, Amido di mais, Lactose, C-Weiß 6


Hinweise

Hinweise


Darf nicht eingenommen werden,
..wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von OMEP® HEXAL 20 mg sind
..wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit dem Wirkstoff Atazanavir (zur Behandlung einer HIV-Infektion) einnehmen.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Infektionen im Magen-Darm-Trakt
  • Geschmacksstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Sehstörungen
  • Verschwommenes Sehen
  • Schleiersehen
  • Einschränkungen des Gesichtsfeldes
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
  • Schwitzen
  • Haarausfall
  • Veränderung der Leberwerte
  • Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
  • Unwohlsein
  • Magnesiummangel
  • Knochenbruch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.