Nicorette Inhaler 15 mg-20 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform: Inhalat
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Hände und Mund beschäftigen mit nicorette Inhaler
  • Nikotininhalator ohne Dampfentwicklung oder Geruch
  • Nicorette Inhaler mit 20 Patronen à 15 mg Nikotin für die Raucherentwöhnung

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Nicotinentzugssymptome. Bestehend aus einem Mundstück und auswechselbaren Kunststoffpatronen, die medizinisches Nikotin enthalten.


Wirkstoffe


15 mg Nicotin


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Video: NICORETTE® Kombi-Therapie zur Raucherentwöhnung

 


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Inhalationskapselbis zu 6 Inhalationskapseln pro TagErwachsenebei Auftreten von Beschwerden

Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.


Anwendungshinweise


Setzen Sie bei Rauchverlangen eine Patrone in das Mundstück und saugen Sie den Nicotindampf ein. Für eine optimale Unterstützung bei Ihrem Rauchausstieg sollten Sie den Inhaler mind. 20 Minuten lang anwenden und diese Anwendung stündlich wiederholen. Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt 3 Monate, eine mehr als 6 Monate dauernde regelmäßige Anwendung wird nicht empfohlen. Die tägliche Dosis richtet sich dabei nach Ihrem vorherigen Zigarettenkonsum, lesen Sie sich dazu bitte die Packungsbeilage gründlich durch.
 


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Nicotin 15 mg

Inhaltsstoffe


Levomenthol, Ethanol, Stickstoff.


Hinweise

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
  • Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
  • Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Geschwüre im Verdauungstrakt
  • Asthma bronchiale
  • Rachen- und Halserkrankungen
  • Angina pectoris
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe
  • Herzschwäche
  • Herzrhythmusstörungen
  • Raynaud-Syndrom
  • Bluthochdruck
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Epilepsie

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:

  • Kopfschmerzen
  • Reizerscheinungen im Hals und im Rachen
  • Husten
  • Schluckauf
  • Übelkeit
  • Überempfindlichkeit
  • Schwindel
  • Geschmacksstörung
  • Missempfindungen
  • Durchfall
  • Verdauungsbeschwerden
  • Mundtrockenheit
  • Vermehrter Speichelfluss
  • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Brennen auf der Haut
  • Müdigkeit
  • Ungewöhnliche Träume
  • Herzklopfen
  • Beschleunigter Puls
  • Hitzewallung
  • Bluthochdruck
  • Verkrampfung der Bronchien
  • Heiserkeit
  • Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
  • Schnupfen
  • Halsschmerzen
  • Niesen
  • Engegefühl im Hals
  • Aufstossen
  • Entzündung der Zunge
  • Blasenbildung
  • Schwäche
  • Schmerzen im Brustbereich
  • Unwohlsein
  • Schwitzen (Hyperhidrose) durch Medikamente
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag

Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.