Nicorette freshmint 2mg Lutschtablette, gepresst-80 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Darreichungsform: Lutschtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Für den sofortigen oder schrittweisen Rauchstopp
  • Diskrete Anwendung zum Lutschen für unterwegs
  • Für Raucher mit einem täglichen Konsum bis zu 20 Zigaretten

Die NICORETTE® Lutschtablette in praktischer Box für unterwegs passt in jede Hosentasche und ist eine gute und diskrete Lösung für alle, die sich auch unterwegs vor Rauchverlangen schützen wollen ohne dabei aufzufallen.
Die Lutschtablette 2mg ist für Raucher vorgesehen, die bis zu 20 Zigaretten pro Tag rauchen; die Lutschtablette 4mg wurde für Raucher mit einem Rauchkonsum über 20 Zigaretten pro Tag entwickelt.

nicorette® enthält Nicotin in therapeutisch reiner Form. Dieses wird – anders als beim Rauchen – dem Körper kontrolliert und langsam zugeführt, über die Mundschleimhaut oder die Haut. So werden Entzugssymptome gelindert und der Rauchausstieg erleichtert.
Während der Therapie mit nicorette® wird die Nicotindosis schrittweise verringert. In vielen Fällen ist der Körper nach 12 Wochen vollständig vom Nicotin entwöhnt. Vereinzelt kann aber auch eine Therapie von bis zu 6 Monaten empfehlenswert sein.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der Nicotinentzugssymptome und Verringerung des Nicotinverlangens für Raucher mit geringer Tabakabhängigkeit ab 18 Jahren. Zum sofortigen Rauchstopp sowie zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf diesem Wege schrittweise den Rauchausstieg zu erreichen.


Wirkstoffe


Nicotin


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

nicorette Lutschtablette Anwendung: So funktioniert's

Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Lutschtablette8-12 mal täglichErwachseneim Abstand von 1-2 Stunden

Höchstdosis: Eine Dosis von 15 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Für Jugendliche von 12-17 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert.

Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.


Anwendungshinweise


Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel langsam im Mund zergehen. Wechseln Sie das Arzneimittel regelmässig von einer Seite der Mundhöhle auf die andere, bis es sich nach ca. 16-19 Minuten vollständig aufgelöst hat. Die Lutschtablette darf nicht zerkaut oder im Ganzen geschluckt werden. Sie sollten während der Anwendung nicht essen oder trinken.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 9 Monate angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweissausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wird als Unterstützung zur Raucherentwöhnung eingesetzt, vor allem um Entzugserscheinungen zu mildern. Das Entscheidende dabei ist, dass das Nikotin nicht in Form einer Zigarette abgegeben wird. Dadurch können die nachteiligen Faktoren, wie die zusätzlich mit aufgenommenen Schadstoffe und der suchtfördernde Vorgang des Rauchens, ausgeschlossen werden. Durch langsame Verringerung der Nikotinmenge kann kontrolliert die Nikotinabhängigkeit beendet werden.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Nicotin resinat
  • Nicotin 2 mg

Inhaltsstoffe


E470b, Cellulose 2-hydroxypropyl methylether, Xanthan gummi, C-weiß 11, Nicotin, Avicel, Nicotin resinat, E 421, Anhydrous sodium carbonate, Acesulfam kalium, Crillet 4®, C-Weiß 7, Sucralose, Pfefferminz-Aroma, mentholhaltig, Pfefferminz-Aroma, Gummi arabicum-haltig


Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)
  • Angina pectoris
  • Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzschwäche
  • Schlaganfall, der erst kurz zurückliegt
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Bluthochdruck
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Geschwüre im Verdauungstrakt
  • Epilepsie

Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:

  • Kopfschmerzen
  • Husten
  • Schluckauf
  • Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und Rachenschleimhaut
  • Übelkeit
  • Geschmacksstörung
  • Missempfindungen
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Mundtrockenheit
  • Durchfall
  • Verdauungsbeschwerden
  • Blähungen
  • Vermehrter Speichelfluss
  • Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Brennen auf der Haut
  • Müdigkeit
  • Ungewöhnliche Träume
  • Herzklopfen
  • Beschleunigter Puls
  • Vorhofflimmern
  • Bluthochdruck
  • Verkrampfung der Bronchien
  • Schnupfen
  • Niesen
  • Schwitzen
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag
  • Schwäche
  • Schmerzen im Brustbereich
  • Unwohlsein

Beim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben. Dabei ist zu beachten:

Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.

Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.