Neuralgin Schmerztabletten-20 St

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Hersteller: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Schmerzmittel sollten längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.


Wirkstoffe


Acetylsalicylsäure, Paracetamol, Coffein


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Neuralgin® Schmerztabletten

Befreit schnell und effektiv vom Schmerz

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten die sorgsam aufeinander abgestimmten Schmerz-Wirkstoffe Acetylsalicylsäure und Paracetamol. Die Zugabe von Coffein verstärkt die schmerzlindernde Wirkung zusätzlich. Die Beschwerden klingen rasch ab und der Körper wird nicht unnötig belastet. Neuralgin® Schmerztabletten helfen sicher und gut verträglich bei akuten Schmerzen. Die Wirkstoff-Kombination ist daher auch Mittel der 1. Wahl bei Migräne und Spannungskopfschmerz in der Selbstmedikation.
 

Wirkverstärkt durch Coffein

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten zusätzlich zu den schmerzstillenden Wirkstoffen Acetylsalicylsäure und Paracetamol auch Coffein. Der Coffein-Gehalt (50 mg) einer Tablette entspricht aber nur einer halben Tasse Kaffee. Diese kleine Menge Coffein verstärkt und beschleunigt die schmerzstillende Wirkung der Tablette und führt zu einer besseren Verträglichkeit im Vergleich zu den Einzelwirkstoffen. Dadurch reduziert sich der Bedarf an Acetylsalicylsäure und Paracetamol in der Tablette und der Körper wird mit weniger schmerzstillenden Wirkstoffen belastet.
 

Bei Spannungskopfschmerz

Zu den häufigsten Kopfschmerzformen gehören Spannungskopfschmerzen. Diese treten episodisch oder chronisch auf und werden meist als drückende oder ziehende Schmerzen empfunden. Häufig wird der Vergleich zu einem „strammen Band um den Kopf“ gezogen. Neuralgin® Schmerztabletten bieten schnelle und effektive Hilfe bei lästigem Spannungskopfschmerz.
 

Bei Migräne

Migräne ist eine halbseitig auftretende, pulsierende Form des Kopfschmerzes. Die oft periodisch wiederkehrenden, anfallsartigen Migräneattacken werden häufig von Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit begleitet. Das in Neuralgin® Schmerztabletten enthaltene Coffein verstärkt und beschleunigt die schmerzstillende Wirkung der anderen beiden Wirkstoffe.  Daher sind Neuralgin® Schmerz-tabletten zur Behandlung von Migräne besonders gut geeignet.
 

Bei Jugendlichen

Auch bei Jugendlichen ist Kopfschmerz weit verbreitet. Gerade für diese jungen Menschen sind Neuralgin® Schmerz-tabletten geeignet. Diese dürfen nämlich bereits ab einem Alter von 12 Jahren (ab 43 kg) eingenommen werden. Neuralgin® Schmerztabletten enthalten neben den beiden schmerzstillenden Wirkstoffen Acetylsalicylsäure und Paracetamol noch eine kleine Menge Coffein (50 mg), was in etwa einer halben Tasse Kaffee entspricht. Coffein verstärkt und beschleunigt die Wirkung der beiden anderen schmerzstillenden Wirkstoffe. Durch diese Wirkverstärkung kann die Menge an Acetylsalicylsäure und Paracetamol in der Neuralgin®-Tablette reduziert werden. Folglich wird der jugendliche Körper bei der Einnahme von Neuralgin® Schmerztabletten auch mit weniger Wirkstoff belastet.
 

Bei Laktose- oder Glutenunverträglichkeit

Viele Menschen leiden an Laktoseunverträglichkeit und klagen häufig über Blähungen, Bauchschmerz und Durchfall bis hin zur Übelkeit. Neuralgin® Schmerztabletten werden ohne Milchzucker hergestellt und sind für Menschen mit Laktoseunverträglichkeit geeignet. Zudem sind die veganen Schmerztabletten frei von Gluten.

 

Häufige Fragen & Antworten

Zu welchem Zeitpunkt sollte ich Neuralgin®  Schmerztabletten einnehmen?

Bei Kopfschmerz sollten Sie Schmerzmittel frühzeitig einsetzen – nicht erst, wenn der Kopfschmerz unerträglich geworden ist.

Wie sollen Neuralgin® Schmerztabletten eingenommen werden?

Nehmen Sie die Tabletten entweder nach Auflösen in etwas Flüssigkeit oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise in einem Glas Wasser) ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

Darf ich Neuralgin® Schmerztabletten langfristig verwenden?

Nehmen Sie Neuralgin® Schmerztabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage ein.

Was muss ich beachten, wenn ich außer Neuralgin® Schmerztabletten noch andere Arzneimittel verwende?

Wenn Sie zusätzlich Arzneimittel einnehmen, sollten Sie vor Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten.

Darf ich Neuralgin® Schmerztabletten während der Schwangerschaft einnehmen?

Wenn Sie bereits schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, halten Sie vor Anwendung von Neuralgin® Schmerztabletten Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Neuralgin® Schmerztabletten nicht eingenommen werden.

Helfen Neuralgin® Schmerztabletten auch bei Migräne mit Aura?

Neuralgin® Schmerztabletten helfen bei Migräne mit und ohne Aura. Bei akuten Migräneattacken sollte eine Einzeldosis von 2 Tabletten eingenommen werden. Die Tageshöchstdosis von 6 Tabletten soll nicht überschritten werden.

Wie viel Coffein ist in Neuralgin® Schmerztabletten enthalten?

Die Menge an Coffein in einer Tablette entspricht etwa einer halben Kaffeetasse (150 ml) bzw. einer Tasse Tee (150 ml).

Sind Neuralgin® Schmerztabletten vegan?

Neuralgin® Schmerztabletten enthalten keine tierischen Bestandteile und sind somit vegan.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten1-3 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg Körpergewicht) und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.


Anwendungshinweise


(soweit vom Arzt nicht anders verordnet): Bei leichten Kopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen können Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) 1 Neuralgin® Schmerztablette einnehmen. Bei akuten starken Kopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen sowie bei Migräne empfiehlt sich eine Einzeldosis von 2 Tabletten. Je nach Bedarf können die Tabletten in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden. Dabei darf die Tageshöchstdosis von 6 Tabletten nicht überschritten werden. Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat sollten die Schmerztabletten nicht länger als 3-4 Tage eingenommen werden.
 


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 250 mg
  • Paracetamol 200 mg
  • Coffein 50 mg

Inhaltsstoffe


Arzneilich wirksame Bestandteile: 2, mg Paracetamol, 5, mg Coffein,25, mg AcetylsalicylsäureSonstige Bestandteile: Maisstärke, hydriertes Rizinusöl, mikrokristallineCellulose, Aluminiumoxid


Hinweise

Hinweise


Schmerzmittel sollen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nichtlänger als 3 bis 4 Tage und nicht in höherer Dosierung angewendet werden


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Magen- oder Darmdurchbruch, auch in der Vorgeschichte
  • Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Bluthochdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzschwäche
  • Angstzustände
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
  • Neigung zu Gichtanfällen
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Alkoholmissbrauch
  • Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Magenschleimhautentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Nervosität
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Schlaflosigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Zittern
  • Hörstörungen
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Sehstörungen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Pulsbeschleunigung
  • Herzklopfen
  • Blutgerinnungsstörung
  • Blutungen, wie:
  • Nasenbluten
  • Zahnfleischbluten
  • Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.