MOVIPREP Orange Pulv.z.Herst.einer Lsg.z.Einnehmen-1 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Norgine GmbH
Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Norgine GmbH
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Moviprep ist ein effektives Mittel zur Darmreinigung vor klinischen Maßnahmen. Mit Orangen-Geschmack für einen angenehmeren Verzehr.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Darmentleerung als Vorbereitung bei Operationen und/oder Untersuchungen


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.


Anwendungshinweise


Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser. Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Zu beachten ist auf alle Fälle, dass Sie in den letzten 3-4 Stunden vor der Einnahme nichts mehr zu sich nehmen und auch danach allenfalls nur noch klare Flüssigkeit aufnehmen. Die Anwendungsdauer hängt von der geplanten Untersuchung ab und wird deshalb vom Arzt bestimmt.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


123 g Pulver enth.:

  • Macrogol 3350 (Beutel A) (Beutel A) 100 g
  • Natriumchlorid (Beutel A) (Beutel A) 2,691 g
  • Natriumsulfat, wasserfreies (Beutel A) (Beutel A) 7,5 g
  • Kaliumchlorid (Beutel A) (Beutel A) 1,015 g
  • Ascorbinsäure (Beutel B) (Beutel B) 4,7 g
  • Natrium ascorbat (Beutel B) (Beutel B) 5,9 g
  • Ascorbinsäure insgesamt 9,95 g
  • Natrium-Ion 181,6 mmol/l
  • Kalium-Ion insgesamt 14,2 mmol/l
  • Chlorid 59,8 mmol/l
  • Sulfat 52,8 mmol/l
  • Ascorbat-Ion 56,5 mmol/l

Inhaltsstoffe


Ascorbat-Ion, Ascorbinsäure, Chlorid-Ion, Kalium-Ion (inkl. Acesulfam kalium), Kaliumchlorid, Kochsalz, Macrogol, Natrium ascorbat, Natrium-Ion, Natriumsulfat (wasserfreies), Sulfat-Ion, Acesulfam kalium, Apfelsinen-Aroma, Aromastoffe (natürlich, naturidentisch), Aspartam, Glucose, Maltodextrin, Phenylalanin


Hinweise

Hinweise


Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)! Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Aspartam (EU-Nummer E 951)! Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl! Bei der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da es als Inhaltsstoff Phenylalanin enthält.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
  • Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
  • Magenentleerungsstörungen
  • Darmverschluss
  • Erbliche Stoffwechselstörung (Phenylketonurie)
  • Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
  • Toxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa auftreten kann)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Neigung zur Aspiration, das heisst, Gefahr Erbrochenes in die Atemwege und Lungen zu bekommen, häufig bei Bewusstseinsstörungen
  • Gestörter Schluckreflex
  • Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Herzschwäche
  • Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
  • Entzündliche Darmerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Lokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am Anus
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Fieber
  • Allgemeines Krankheitsgefühl
  • Allergische Reaktion
  • Durstgefühl
  • Hungergefühl
  • Muskelstarre
  • Unbehagen
  • Abweichende Leberfunktionswerte
  • Schwierigkeiten beim Schlucken

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.