Magnetrans forte 150mg-100 St

Anwendungsgebiete

Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn dieser Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.

Wirkstoffe

Magnesiumoxid

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.

werblicher Langtext

Schwangere und stillende Frauen, Sportler oder Menschen in Stressituationen haben einen erhöhten Magnesiumbedarf. Häufig treten plötzliche Bein- und Wadenkrämpfe, ein Spannungsgefühl oder Kribbeln am Körper auf. Mit Magnetrans forte 150 mg sorgen Sie für eine ausreichende Aufnahme des essentiellen Mineralstoffes Magnesium vor. Es wirkt schnell und füllt die körpereigenen Magnesium-Depots effektiv wieder auf. Nur 2 Kapseln am Tag reichen aus und Ihr Körper ist ausreichend versorgt. So gehen Sie sicher, dass die gesunde Funktion der Muskulatur sichergestellt wird.

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Einzeldosis	Gesamtdosis	Personenkreis	Zeitpunkt
1 Kapsel	2-mal täglich	Jugendliche und Erwachsene	unabhängig von der Mahlzeit

Anwendungshinweise

Erwachsene und Jugendliche: morgens und abends je 1 Hartkapsel mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.

Wirkstoffe

1 Kapsel enth.:

• Magnesiumoxid, schweres 250 mg
• Magnesium-Ion 150,76 mg

Inhaltsstoffe

Mikrokristalline Cellulose, Gelantine, Natriumdodecylsulfat, Povidon K 29-32, gereinigtes Wasser, Eisen (II, III)-oxid, Eisen(III)-oxid, Eisenoxidhydrat, Titanoxid

Hinweise

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Schweren Nierenfunktionsstörungen
- Zusammenbruch des Reizleitungssystems im Herzen (AV-Block)

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

• Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
• Eingeschränkte Nierenfunktion
• Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )
• Neigung zur Bildung von Nierensteinen
• AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
• Austrocknung

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

• Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
• Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

• weicher Stuhl
• Magen-Darm-Beschwerden
• Durchfall
• Erschöpfung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wechselwirkungen

Magnesiumpräparate sollen nicht gleichzeitig mit Tetracyclinen (bestimmte Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten bzw. Antibiotika)
eingenommen werden, da eine wechselseitige Behinderung der Aufnahme (Resorption) stattfindet.
Die Aufnahme von Eisen kann durch die Einnahme von Magnesium gestört werden.
Bitte beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewendete Arzneimittel gelten können.