Maaloxan 25 mVal Kautabletten-100 St

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Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
Darreichungsform: Kautabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Zweifach Wirkung: Akuthilfe und aktiver Magenschutz
  • Bindet überschüssige Magensäure und lindert so den brennenden Schmerz
  • Legt sich wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Schleimhaut
Maaloxan 25 mVal wirkt dreifach: bindet die Magensäure, heilt die Magenschleimhaut, schützt die Magenschleimhaut. Daher wird es zur Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden, aber auch bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren eingesetzt. Die praktische Kautablette kann diskret an jedem Ort eingenommen werden und lindert schnell und zuverlässig Sodbrennen und magensäurebedingte Beschwerden.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).

Wirkstoffe


Algeldrat, Magnesiumhydroxid

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Kautabletten3-mal täglichErwachsenezwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen
Bei Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kautablettemehrmals täglichErwachsenebei Auftreten von Beschwerden

Anwendungshinweise


Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Maaloxan 25 mVal Kautablette nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Maaloxan 25 mVal Kautablette sonst nicht richtig wirken kann! Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene im allgemeinen zwischen den Mahlzeiten und unmittelbar vor dem Schlafengehen 1-2 Kautabletten Maaloxan 25 mVal Kautablette ein. Die tägliche Dosis sollte 4 - 8 Maaloxan 25 mVal Kautabletten (entsprechend 1 - 2 mVal Neutralisationskapazität) betragen. Symptomatische Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden: Bei Bedarf mehrmals täglich eine Kautablette Maaloxan 25 mVal einnehmen. Die Tabletten sollen möglichst gut zerkaut werden.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Algeldrat 400 mg
  • Aluminiumoxid 200 mg
  • Magnesiumhydroxid 400 mg

Inhaltsstoffe


Algedrat, Magnesiumhydroxid, Maltitol, Sorbitol (Ph. Eur.), Talkum, Glycerol, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Saccharin-Natrium, Zitronenaroma.

Hinweise

Hinweise


Enthält Sorbitol, Mannitol, Sucrose (Zucker) und Pfefferminzöl. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Phosphatmangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Jugendliche von 12 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Weiche Stühle

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Maaloxan 25 mVal Kautablette und was müssen Sie beachten, wenn Sie zusätzlich andere Arzneimittel anwenden?
Beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Die gleichzeitige Einnahme von Aluminiumhydroxid mit anderen Medikamenten kann deren Aufnahme verändern. Klinisch bedeutsame Aufnahmeverminderungen sind für Tetrazykline und die Chinolonderivate Ciprofloxacin und Ofloxacin beschrieben worden.
Sie können bis zu 90 % betragen und sind Folge der Bildung nichtresorbierbarer Chelate dieser Arzneimittel mit Aluminiumionen. Geringere Aufnahmeeinschränkungen finden sich für Digoxin,
Captopril, Cimetidin, Ranitidin, Famotidin, Theophyllin, Propranolol, Atenolol, Eisensulfat und Chlorpromazin. Diese Einschränkungen sind klinisch nicht von Bedeutung. Auch die gleichzeitige Einnahme von Magnesiumhydroxid mit anderen Medikamenten
(z.B. Tetrazykline, Isoniazid, Chlorpromazin, Digoxin, Eisenverbindungen) kann deren Aufnahme verändern. Im Hinblick auf eine mögliche Aufnahmebeeinträchtigung sollte generell ein Abstand von 1 bis 2 Stunden zwischen der Einnahme von
säurebindenden Magenmitteln und anderen Medikamenten eingehalten werden. Die Aufnahme von Metoprolol, Acetylsalicylsäure, Naproxen und Levodopa kann bei
gleichzeitiger Gabe von säurebindenden Magenmitteln etwas erhöht sein. Dies ist klinisch nicht von Bedeutung.