Jarsin® 300 mg-100 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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Hersteller: MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
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  • Bei depressiven Verstimmungen
  • Stimmungsaufhellend und angstlösend
  • Individuell dosiert und gut verträglich
Das in Jarsin enthaltene Johanniskraut wirkt ausgleichend auf die Konzentration der Botenstoffe im Gehirn und kann das seelische Gleichgewicht auf natürliche Weise wieder herstellen. Die Stimmung hellt sich auf und man hat wieder mehr Kraft und Energie für den Alltag.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


  • Verstimmungen (Depressionen), leicht

Wirkstoffe


Johanniskraut-Trockenextrakt

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenezu der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Wochen anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden regelmässig wiederkehren.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es Krämpfen, Verwirrtheit und bei starker Sonnenbestrahlung zu sonnenbrandähnlichen Hautreaktionen sowie zu Hautschwellung, Juckreiz, Müdigkeit oder Unruhe kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Johanniskraut und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

  • Aussehen: anspruchslose mehrjährige Staude, die etwa 60 cm hoch wird und sonnige Standorte liebt. Charakteristisch sind die durchscheinend punktierten Laubblätter, die an diesen hellen Stellen ätherisches Öl enthalten. Die leuchtend gelben Blütenblätter haben im Gegensatz dazu dunkle Punkte, die ein rot gefärbtes Öl, das Johanniskrautöl, enthalten.
  • Vorkommen: Europa, Nordafrika, West- und Ostasien, Sibirien, Weissrussland, Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland
  • Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Hypericin, Hyperforin
  • Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Zweigspitzen des Krautes

Hypericin und Hyperforin sind die farbgebenden Komponenten des roten Johanniskrautöls. Die Inhaltsstoffe wirken nervenberuhigend, schlaffördernd und stimmungsaufhellend.
Darüber hinaus sind die Inhaltsstoffe von Johanniskraut in der Lage, das Wachstum von Bakterien und Viren zu hemmen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Johanniskraut-Trockenextrakt (3-6:1); Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V) 300 mg

Inhaltsstoffe


Hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Vanillin, Hypromellose, Stearinsäure, Eisenoxid gelb (E 172), Titandioxid (E 171), Lactose-Monohydrat, höherkettige Partialglyceride, Sojapolysaccharid

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, dadurch bedingt sonnenbrand-ähnliche Erscheinungen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Juckreiz
  • Hautrötung
  • Wassereinlagerungen (Ödeme)
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Müdigkeit
  • Unruhe

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
In Einzelfällen wurden Wechselwirkungen, die zu einer Abschwächung der Wirksamkeit führen können, mit folgenden Mitteln festgestellt:
- blutgerinnungshemmende Mittel vom Cumarin-Typ (z.B. Phenprocoumon, Warfarin)
- Ciclosporin
- Tacrolimus
- Digoxin
- Indinavir und andere Protease-Hemmstoffe in der Anti-HIV (''AIDS'')-Behandlung
- Irinotecan und andere zellwachstumshemmende Medikamente in der Krebsbehandlung
- Amitriptylin, Nortriptylin
- Midazolam
- Theophyllin
- Arzneimittel zur hormonellen Empfängnisverhütung
Bei gleichzeitiger Einnahme bestimmter Wirkstoffe zur Depressionsbehandlung (Nefazodon, Paroxetin, Sertralin) kann deren Wirksamkeit verstärkt sein. In Einzelfällen können
unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit und Verwirrtheit verstärkt auftreten. Bei Frauen, die
hormonelle Empfängnisverhütungsmittel und gleichzeitig Jarsin 300 mg einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten. Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die die
Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen, ist eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen an der Haut (siehe Abschnitt: Nebenwirkungen) möglich.