HerzASS-ratiopharm 50 mg-100 St

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Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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HERZASS ratiopharm 50 mg Tabletten von ratiopharm GmbH bei Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt: Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit), Akuter Herzinfarkt

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Hemmung von Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozytenaggregationshemmung) bei: instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen)- als Teil der Standardtherapie, akuter Herzinfarkt- als Teil der Standardtherapie, zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (Reinfarktprophylaxe), nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z. B. nach aortokoronarem Venenbypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]), zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z. B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.

Wirkstoffe


Acetylsalicylsäure

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei instabiler Angina pectoris:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette2 Tabletten pro TagErwachsenenach der Mahlzeit
Bei akutem Herzinfarkt:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette2 Tabletten pro TagErwachsenenach der Mahlzeit
Zur Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten6 Tabletten pro TagErwachsenenach der Mahlzeit
Nach arteriellen gefässchirurgischen Eingriffen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette2 Tabletten pro TagErwachsenenach der Mahlzeit
Bei Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte):
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Tabletten1-2 Tabletten pro TagErwachsenenach der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Erwachsene nehmen soweit nicht anders verordnet 1x täglich 1 Tablette ein

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 50 mg

Inhaltsstoffe


Maisstärke, Cellulose, mikrokristalline, Cellulosepulver

Hinweise

Hinweise


Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor. Nicht geeignet zur Behandlung von Schmerzzuständen.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
  • Erhöhte Blutungsneigung
  • Nierenversagen
  • Leberversagen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Asthma bronchiale
  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.