Godamed 300mg TAH-100 St

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Hersteller: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Godamed 300 mg ASS TAH hemmt das Zusammenhaften und Verklumpfen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Hemmt unter anderem das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung). Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfaktes nach erstem Herzinfakt (zur Reinfarktprophylaxe).

Wirkstoffe


Acetylsalicylsäure

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichErwachsenenach der Mahlzeit

Das Arzneimittel sollte nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden.


Anwendungshinweise


Es wird eine Tagesdosis von 1 Tablette empfohlen. Nehmen Sie die Tablette unzerkaut möglichst nach der Mahlzeit mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 300 mg

Inhaltsstoffe


Aromastoffe, Cellulosepulver, Glycin, Maisstärke, Saccharin-Natrium

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
  • Erhöhter Blutverlust bei Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
  • Leberversagen
  • Nierenversagen
  • Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Asthma bronchiale
  • Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Bevorstehende Operation
  • Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
  • Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich (Gastrointestinalblutungen)
  • Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
  • Anämie (Blutarmut)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.