Diclofenac-ratiopharm Schmerzpflaster-10 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Pflaster
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Pflaster
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  • bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen
  • kühlt langanhaltend bis zu 12 Stunden
  • einfache und schnelle Anwendung, auch unterwegs

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Örtliche symptomatische Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge stumpfer Gliedmaßenverletzungen, z. B. Sportverletzungen. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Pflaster2-mal täglichJugendliche ab 16 Jahren und Erwachsenemorgens und abends

Anwendungshinweise


Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


140 cm^2 Pflaster = 1 Pflaster enth.:

  • Diclofenac natrium 140 mg
  • Diclofenac 130,33 mg

Inhaltsstoffe


Wirkstoff pro Pflaster: Diclofenac natrium 140mg; entspricht Diclofenac 130,33mg


Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss

  • vor Hitze geschützt
  • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)

aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung

  • bei Raumtemperatur
  • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
  • im Dunkeln (z.B. im Umkarton)

aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nach Öffnen des Beutels.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Blutgerinnungsstörung
  • Morbus Crohn
  • Herzschwäche
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Brennen auf der Haut
  • Hautrötung
  • Hautausschlag
  • Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.