Aspirin Migräne Brausetabletten-24 St

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Hersteller: Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation
Darreichungsform: Brausetabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation
Darreichungsform: Brausetabletten
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  • Hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen
  • Begleitsymptome werden gebessert
  • Schnelle Wirksamkeit


 

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzenphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura.


Wirkstoffe


Acetylsalicylsäure


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Unter migränebedingten Kopfschmerzen leiden allein in Deutschland fast 10 Mio. Menschen regelmäßig. ASPIRIN Migräne dient zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura . Das Präparat enthält ein Puffersystem, welches eine schnelle Passage des Wirkstoffes Acetylsalicylsäure durch den Magen begünstigt und damit die Aufnahme durch den Darm und die Verbreitung über die Blutgefässe beschleunigt. Der neutrale Geschmack des Medikamentes wird als angenehm empfunden.


Mobiler Beipackzettel Aspirin Migräne

Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Brausetabletten1-3 mal täglichJugendliche ab 16 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 6 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.


Anwendungshinweise


Erwachsene nehmen soweit nicht anders verordnet 3x täglich 2 Brausetabletten ein


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 500 mg

Inhaltsstoffe


Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Natron, Natrium bicarbonat, Natrium dihydrogencitrat, wasserfreie Citronensäure


Hinweise

Hinweise


Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Asthma bronchiale
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
  • Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
  • Erhöhte Blutungsneigung
  • Leberversagen
  • Nierenversagen
  • Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Neigung zu Allergien
  • Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Bevorstehende Operation
  • Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
  • Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Magenschmerzen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
  • Anfälle von Atemnot
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Verstärkt werden:
Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel (z. B. Cumarinderivate und Heparin);
Das Risiko einer Magen-Darm-Blutung bei gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten, die Kortison oder Kortison-ähnliche Substanzen enthalten, oder bei gleichzeitigem Alkohol-Konsum;
Die Wirkung von bestimmten blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Sulfonylharnstoffen);
Die gewünschten und unerwünschten Wirkungen von Methotrexat;
Die Blutspiegel von Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Barbituraten (Schlafmittel) sowie Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Störungen);
  • Die gewünschten und unerwünschten Wirkungen einer bestimmten Gruppe von Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika);
  • Die Wirkung von bestimmten Antibiotika (Sulfonamide und Sulfonamid- Kombinationen [z. B. Sulfamethoxazol/Trimethoprim]);

Die Wirkung von Trijodthyronin, einem Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion;
Die Wirkung von Valproinsäure, einem Medikament zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns.
ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN vermindert die Wirkungen von:
Bestimmten Medikamenten, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken, sogenannte Aldosteronantagonisten und Schleifendiuretika);
Blutdrucksenkenden Arzneimitteln;
Harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).
ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN sollte daher nicht zusammen mit einem der o. g. Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.
Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden? Während der Anwendung von ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.