Zahngesundheit

Tun Sie Ihren Zähnen etwas Gutes - für ein strahlendes Lächeln und gesundes Zahnfleisch!


Jeden Tag setzen wir unsere Zähne Stoffen wie Säuren und Zucker aus, die auf Dauer die Zahnsubstanz schädigen – die Folge sind häufig empfindliche Zähne und ein erhöhtes Kariesrisiko. Eine effektive Zahnpflege – und das täglich! – ist deshalb das A und O, um Krankheiten und Zahnschäden vorzubeugen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Zähne vor Karies und Co. schützen und mit welchen Produkten Sie täglich intensiv pflegen können:


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Tipps für die tägliche Zahnpflege – so vermeiden Sie Karies!

Hätten Sie es gewusst? Circa 94 % aller Erwachsenen leiden unter Karies. Damit ist Karies eine der häufigsten Erkrankungen weltweit und bringt in der Regel unangenehme Folgen, vor allem dauerhafte Zahnschäden, mit sich. Ausgelöst wird Karies durch Bakterien, die in der Mundhöhle leben. Ihr Wachstum wird von Zucker begünstigt, der sich an den Zähnen abgelagert hat – eine zuckerreiche Ernährung und der Konsum von säurehaltigen Lebensmitteln, die den schützenden Zahnschmelz schädigen und die Zähne so empfindlicher machen, führen also zu einem hohen Kariesrisiko und damit zu den gefürchteten Löchern in den Zähnen. Damit der Zahnarzt erst gar nicht bohren muss, gibt es einige simple Tipps, mit denen man im Alltag die Zähne pflegen und Karies und anderen Erkrankungen effektiv vorbeugen kann.


Tipps für die tägliche Zahnprophylaxe:

  • Säurehaltige Lebensmittel möglichst reduzieren.
    Viel Säure haben z.B. Limonade, Energydrinks, Wein, Obst, Fruchtsäfte und Speisen mit Essig. Die Kombination mit kalziumhaltigen Lebensmitteln wie Joghurt und Milch kann den Säureangriff auf die Zähne abmildern.
  • Süßes nur in Maßen!
    Zucker begünstigt das Wachstum Karies auslösender Bakterien. Eine gute Alternative sind daher zuckerfreie Naschereien.
  • Kaugummi kauen!
    Nicht nach jedem Essen ist Zeit genug zum Zähneputzen. Kaugummikauen schafft dann Abhilfe: Durch das Kauen wird die Speichelproduktion angeregt und Speichel unterstützt die Zahnschmelzbildung und hilft dabei, Säuren zu neutralisieren. Achten Sie jedoch darauf, dass der Kaugummi zuckerfrei ist!
  • Die Zähne durch Kauen trainieren!
    Lebensmittel wie Äpfel, Nüsse und Möhren müssen stark gekaut werden, was zu einer gesteigerten Speichelproduktion führt. Die Zähne werden auf diese Weise gespült und gehärtet. Auch eine ballaststoffreiche Ernährung, z.B. mit frischem Obst, Getreide und rohem Gemüse, trägt zur Zahngesundheit bei.
  • Mindestens zweimal täglich Zähne putzen!
    Insbesondere nach dem Essen sollten die Zähne wenn möglich gründlich geputzt werden. Achten Sie dabei auf unsere Tipps.
  • Regelmäßige Zahnarztkontrollen!
    Mindestens zweimal im Jahr sollten Sie zur Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Zahnarzt gehen. Karies und Zahnfleischerkrankungen lassen sich so früh erkennen und behandeln und Zahnstein kann entfernt werden.

Tipps für richtiges Zähneputzen:

  • Die richtige Zahnbürste wählen!
    Damit die Bürste gut in der Hand liegt und auch die hinteren Backenzähne erreicht, sollte sie über drei bis vier Borstenreihen verfügen. Setzen Sie außerdem eher auf mittelharte Zahnbürsten mit abgerundeten Kunststoffborsten, um Zahnfleischverletzungen zu vermeiden. Eine effiziente Alternative zu klassischen Handzahnbürsten sind elektrische Zahnbürsten jüngerer Generation – sie reinigen durch die automatischen Bewegungen schneller und intensiver.
  • Die Zahnbürste spätestens nach zwei Monaten austauschen!
    Es können sich sonst Bakterien in den Borsten ansammeln.
  • Auf die richtige Putztechnik achten!
    Ihr Zahnarzt kann Ihnen Tipps für die richtige Technik beim Zähneputzen geben. Als am effektivsten hat sich die „Rot-Weiß-Technik“ erwiesen: Dabei werden die Zähne vom Zahnfleisch zum Zahn geputzt.
  • Immer mit Zahnpasta putzen!
    Diese sorgt beim Zähneputzen für einen höheren Reinigungseffekt und frischen Atem. Am besten geeignet sind fluoridhaltige Zahncremes, denn Fluorid stärkt die Zahnoberfläche und verringert so die Neubildung von Karies. Nach dem Putzen mit einer Fluorid-Zahnpasta sollten Sie den Mund nur mit wenig Wasser ausspülen, damit möglichst viel Fluorid auf den Zähnen bleibt.
  • Auch an die Zahnzwischenräume denken!
    In den Zahnzwischenräumen können sich leicht Essensreste und Bakterien ansammeln. Mithilfe von Zahnseide oder einer Zwischenraumbürste lassen sich auch diese schwer zu erreichenden Bereiche reinigen.

Quellen: denta-expert.de | gesundheit.de