Spalt Mobil Weichkapseln-50 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: PharmaSGP GmbH
Darreichungsform: Weichkapseln
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: PharmaSGP GmbH
Darreichungsform: Weichkapseln
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  • Wirkt gegen Gelenkschmerzen bei bekannter Arthrose
  • Flüssigkapseln gegen Schmerzen – Der Schlüssel zu einem schnellen Wirkeintritt
  • Langanhaltende Wirkung

Seit 2006 ist Spalt Mobil rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und hilft mit seinem Wirkstoff Ibuprofen, Gelenkschmerzen bei Arthrose zu lindern. Neu ist: Der bewährte und gut verträgliche Wirkstoff Ibuprofen liegt bereits in gelöster Form vor und kann dadurch viel schneller resorbiert werden und am Ort des Geschehens eingreifen. Damit lindert Spalt Mobil schnell, zuverlässig und sicher in wenigen Minuten quälenden Schmerz. Spalt Mobil wirkt sehr schnell, zuverlässig und langanhaltend.
 

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß)


Wirkstoffe


Ibuprofen


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kapsel1-3 mal täglichErwachsene~n(über 40 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, zu oder nach der Mahlzeit

Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.


Anwendungshinweise


Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) 1-3 mal täglich 1 Kapsel im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit.Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Ibuprofen 400 mg

Inhaltsstoffe


Für nähere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder nehmen Sie mit unserem pharmazeutischen Fachpersonal Verbindung auf. Im Menüpunkt Kontakt finden Sie Service-Rufnummer und E-Mail-Adresse.


Hinweise

Hinweise


Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (EU-Nummer E 477)!Vorsicht ist geboten bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Sorbit oder Fructose (Fruchtzucker). Es können Magen-Darm-Beschwerden ausgelöst werden.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Asthma
  • Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
  • Blutbildungsstörungen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
  • Aktive Blutungen, wie:
  • Hirnblutungen
  • Stark eingeschränkte Leberfunktion
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Schwere Herzschwäche
  • Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Blutgerinnungsstörung
  • Bluthochdruck
  • Schwere Herzschwäche
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
  • Durchblutungsstörung der Hirngefässe
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Rauchen
  • Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
  • Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erregung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Anfälle von Atemnot
  • Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Wassereinlagerungen (Ödeme), v.a. bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenschwäche

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Spalt Mobil beeinflußt werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
- Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen): Lassen Sie den Lithiumspiegel zur Sicherheit kontrollieren
- Blutgerinnungshemmende Mittel: Lassen Sie die Blutgerinnung kontrollieren.
- Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nebenwirkungen verstärkt.
- Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten), Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika
  • (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel). Risiko für Magen- Darm-Geschwüre und -Blutungen erhöht, außer wenn die Wirkstoffe nur auf der Haut aufgetragen werden.

Abschwächung der Wirkung:
- entwässernden (Diuretika) und blutdrucksenkenden (Antihypertonika) Arzneimitteln.
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
- Zidovudin: Erhöhtes Risiko für Gelenk- und Blutergüsse bei HIV positiven Blutern.
Einnahme von Spalt Mobil zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Anwendung von Spalt Mobil sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.