SchlafTabs-ratiopharm 25mg Tabletten-20 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Schlaf ist für den Körper die wichtigste Phase, um sich zu regenerieren und die Erlebnisse des Tages zu verarbeiten. Bekommt der Körper nicht genügend Schlaf, kommt es zu Mangelerscheinungen wie nachlassende Leistungsfähigkeit oder Gereiztheit. Damit Sie Ihren Schlaf wieder vollends genießen können, helfen die SchlafTabs von ratiopharm, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten zu mindern.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Medikamentös behandlungsbedürftige Ein- und Durchschlafstörungen, wenn nicht durch andere Maßnahmen oder Therapie einer Grundkrankheit beeinflussbar. Hinweis: Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Deshalb bei länger anhaltenden Schlafstörungen den Arzt aufsuchen.

Wirkstoffe


Doxylaminsuccinat

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1 Tablette pro TagErwachsene1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.


Anwendungshinweise


Erwachsene ca. 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat)einnehmen. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Doxylamin hydrogensuccinat 25 mg
  • Doxylamin 17,4 mg

Inhaltsstoffe


Maisstärke, Siliciumdioxid, Lactose, Magnesiumdistearat, Cellulose, mikrokristalline, Ethylcellulose

Hinweise

Hinweise


Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Behandlung. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Behandlung der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit Doxylamin erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Epilepsie
  • Engwinkelglaukom
  • Prostatavergrösserung mit Restharnbildung
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Vergiftungen (akut)
  • Asthma bronchiale

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
  • Chronische Atembeschwerden
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
  • Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
  • Hirnschäden
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Appetitstörungen
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Alpträume
  • Unruhe
  • Erregung
  • Konzentrationsstörungen
  • Depressionen
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Halluzinationen
  • Muskelschwäche
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Gefühl der "verstopften Nase"
  • Bluthochdruck
  • Niedriger Blutdruck
  • Pulsbeschleunigung
  • Herzrhythmusstörungen
  • Verengung der Atemwege
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.