Omeprazol STADA protect 20mg Tabletten-7 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

Wählen Sie Ihre Variante:

UAVP* 6,78 € 5,49 €

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig
  • Versandkostenfreie Lieferung!*⁴
  • Bezahlung auf Rechnung
PayPal Logo  Rechnung Logo  SEPA Lastschrift Logo  Mastercard Logo  Visa Logo  Bezahlen per Vorkasse
  • Bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen
  • Nur 1 x täglich
  • Wirkt langanhaltend

Die Bildung von Magensäure verstärkt Sodbrennen. Dieses Produkt mindert die Bildung von Magensäure und lässt die angegriffene Magenschleimhaut abheilen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Behandlung von Sodbrennen, Säurerück?uss bei Erwachsenen.


Wirkstoffe


Omeprazol


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichErwachsenemorgens oder abends, vor der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 1 Tablette pro Tag sollte nicht überschritten werden.


Anwendungshinweise


Eine Tablette täglich einnehmen.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Omeprazol 20 mg

Inhaltsstoffe


Keine Angabe. Für nähere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder nehmen Sie mit unserem pharmazeutischen Fachpersonal Verbindung auf. Im Menüpunkt Kontakt finden Sie Service-Rufnummer und E-Mail-Adresse.


Hinweise

Hinweise


Enthält Lactose.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Infektionen im Magen-Darm-Trakt
  • Geschmacksstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Sehstörungen
  • Verschwommenes Sehen
  • Schleiersehen
  • Einschränkungen des Gesichtsfeldes
  • Hörstörung
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautentzündung
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
  • Schwitzen
  • Haarausfall
  • Veränderung der Leberwerte
  • Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
  • Unwohlsein
  • Missempfindungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schläfrigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.