NUROFEN 200 mg Schmelztabletten Lemon-24 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform: Schmelztabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darreichungsform: Schmelztabletten
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  • Zergeht auf der Zunge
  • Bei leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen Regelschmerzen und Zahnschmerzen
  • Für Erwachsene Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Lindert leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber, wirkt abschwellend und fiebersenkend.


Wirkstoffe


Ibuprofen


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Die Schmelztabletten Nurofen 200 in der frischen Geschmacksrichtung Lemon enthalten den bekannten und gut verträglichen Wirkstoff Ibuprofen. Er lindert Schmerzen und wirkt fiebersenkend. Auch Kinder mögen diese Form der Medikamentengabe, denn sie Schmelztabletten lässt man einfach im Mund zergehen. Zusätzliches Trinken ist nicht nötig, daher eignen sich die Schmelztabletten hervorragend für unterwegs.


Video: TV-Spot Nurofen® 200 mg Schmelztabletten Lemon

Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Schmelztablette1-3 mal täglichKinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-28 kg Körpergewicht)im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit
1 Schmelztablette1-4 mal täglichKinder von 10-12 Jahren~n(mit 29-40 kg Körpergewicht)im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit
1-2 Schmelztabletten1-4 mal täglich~n(max. 6 Schmelztabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit

Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.


Anwendungshinweise


Kinder von 6 - 9 Jahren (ca. 20 - 28 kg Körpergewicht) Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg mg Ibuprofen) alle 6 - 8 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 3 Schmelztabletten (600 mg Ibuprofen) in 24 Stunden.Kinder von 10 - 12 Jahren (ca. 29 - 40 kg Körpergewicht)Anfangsdosis 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 Schmelztablette (200 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Geben Sie Ihrem Kind nicht mehr als 4 Schmelztabletten (800 mg Ibuprofen) in 24 Stunden.Jugendliche über 12 Jahre und ErwachseneAnfangsdosis 1-2 Schmelztabletten (200 mg bis 400 mg Ibuprofen), danach falls erforderlich 1 oder 2 Schmelztabletten (200 mg oder 400 mg Ibuprofen) alle 4 - 6 Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 6 Schmelztabletten (1200 mg Ibuprofen) in 24 Stunden ein.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Ibuprofen 200 mg

Inhaltsstoffe


Ethylcellulose, gefälltes Siliciumdioxid, Hypromellose, Mannitol, Aspartam (E951), Croscarmellose-Natrium,Magnesiumstearat, Zitronen-Aroma.


Hinweise

Hinweise


Enthält Aspartam.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Blutbildungsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Schwere Herzschwäche
  • Stark eingeschränkte Nierenfunktion
  • Stark eingeschränkte Leberfunktion
  • Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
  • Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Magenschleimhautentzündung
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erregung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Anfälle von Atemnot

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.