Naratriptan - 1 A Pharma bei Migräne 2.5mg Filmtab-2 St

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Hersteller: 1A Pharma GmbH
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Hilft in der Schmerzphase eines Migräneanfalls
  • Rezeptfrei erhältlich
  • Preisgünstig

Über 10% der Bevölkerung leidet unter regelmäßigen Migräneanfällen. Wobei Frauen bis zu dreimal so häufig Migräne bekommen als Männer.

Naratriptan wird zur Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfälle angewendet.
Bitte beachten Sie jedoch dabei, dass Sie das Medikament nicht bei Beschwerden mit der Leber, Niere, Durchblutungsstörungen, Schlaganfällen oder wenn Sie bereits einen Schlaganfall erleideten.
 

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura.


Wirkstoffe


Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Naratriptan (als 2,78 mg Naratriptanhydrochlorid).


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:

Zur Akutbehandlung - einmalige Gabe:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1 TabletteErwachsenezu Beginn des Anfalls

Innerhalb von 24 Stunden darf nur bei Wiederauftreten der Symptome eine 2. Dosis frühestens nach 4 Stunden gegeben werden.

Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.


Anwendungshinweise


Nehmen Sie die Filmtablette bitte unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Naratriptan hydrochlorid 2,77 mg
  • Naratriptan 2,5 mg

Inhaltsstoffe


Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich] Filmüberzug: Hypromellose (E 464), Lactose-Monohydrat, Titandioxid (E 171), Triacetin, Eisen(III)-hydroxidoxid x H2O (E 172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E 132)


Hinweise

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
  • Herzinfarkt in der Vorgeschichte
  • Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
  • Schlaganfall in der Vorgeschichte
  • Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
  • Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
  • Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
  • Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
  • Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Bluthochdruck
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Mögliche Gefahr einer Gefässverengung am Herzen, wie bei:
  • Rauchen
  • Nikotinersatztherapie
  • Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  • Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Sehstörungen
  • Bluthochdruck, der vorübergehend ist
  • Pulsbeschleunigung
  • Herzklopfen
  • Pulserniedrigung
  • Missempfindungen, wie:
  • Kribbeln
  • Wärmegefühl
  • Schwere-, Druck- und Engegefühl
  • Muskelschmerzen
  • Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.