Milgamma protekt Filmtabletten-90 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Bei kribbelnden Füßen an Vitamin B1 Mangel denken
  • Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin B1 Mangel
  • Einzigartiger Wirkstoff Benfotiamin

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Behandlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störungen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können.


Wirkstoffe


Benfotiamin


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
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weitere Informationen

werblicher Langtext


Milgamma Protekt eignet sich sehr gut für die Behandlung von diabetischer Neuropathie. Missempfindungen, kalte Hände und Füße, Kribbeln oder Brennen sind Anzeichen für eine solche diabetische Nervenstörung. Die Ursache dafür liegt an einem Mangel des Nervenschutzfaktors Thiamin (Vitamin B1), der bei Diabetikern vorliegt. Bei Nichtbehandlung kann es sogar zu ausgeprägten Schmerzen und Taubheitsgefühl kommen. Milgamma Protekt wirkt erfolgreich gegen eine Schädigung der Nervenzellen. Das enthaltene Benfoitamin gleicht den Thiamin-Mangel bei Diabetiserkrankten aus und lindert die typischen Missempfindungen in Füßen und Händen. Zudem schützt Milgamm Protekt die Gefäße von Diabetikern. Der konzentrierte Benfotiamin-Gehalt ist hoch verträglich und mit allen Diabetes-Präparaten kombinierbar.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichAlle Altersgruppenunabhängig von der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Soweit nicht anders verordnet, 1 × täglich 1 Filmtablette einnehmen. Die Filmtabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Die Dauer der Einnahme richtet sich nach dem therapeutischen Erfolg. Zur Therapie von Neuropathien sollte milgamma® protekt initial über einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen eingenommen werden. Anschließend Weiterbehandlung gemäß therapeutischem Erfolg. Sollte nach vier Wochen keine oder eine zu geringe Wirkung erkennbar sein, sollte die Therapie der Beschwerden überprüft werden.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


milgamma protekt gegen diabetische Empfindungsstörungen

Wie entstehen Empfindungsstörungen? Tägliche Empfindungsstörungen in Form von Kribbeln, Brennen, Taubheit oder Schmerzen können schnell zur großen Belastung werden. Ihre mögliche Ursache: beschädigte Nerven durch bereits bestehenden Diabetes, auch Neuropathie genannt. Zuckerabbauprodukte sind meist der Auslöser. Diese entstehen bei Diabetikern durch den gestörten Stoffwechsel vermehrt.

Wie hilft milgamma protekt gegen diese Beschwerden? milgamma protekt vermindert die Bildung der schädlichen Zuckerabbauprodukte. Und das auf natürliche Art und Weise. Die Empfindungsstörungen gehen zurück, empfindliche Nerven werden geschützt. Zudem ist milgamma protekt sehr gut verträglich. Daher kann es mit allen Diabetes- und Herz-Kreislauf-Präparaten eingenommen werden kann.

Mehr zum Thema Diabetes finden Sie in unserem Gesundheitsratgeber.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Benfotiamin 300 mg

Inhaltsstoffe


1 Tablette enthält:
Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg
Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Povidon (K30), hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, höherkettige Partialglyceride, Hypromellose, Titandioxid, Polyethylenglycol, Saccharin-Natrium


Hinweise

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Überempfindlichkeit
  • Nesselausschlag (Urtikaria)
  • Hautausschlag
  • Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
  • Übelkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.