Migräne-Kranit 500mg Zäpfchen-10 St

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Hersteller: Hermes Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Suppositorien
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • bei akuten Kopfschmerzen (Migräneanfall mit und ohne Aura)
  • bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • ab 15 Jahren
Kopfschmerzen? Migräne? Migräne-Kranit - das Kopfschmerzmittel mit dem PLUS!
+ gegen Kopfschmerzen
+ gegen migränebedingte Übelkeit, Lärm- und Lichtüberempfindlichkeit

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Kopfschmerzen beim Migräne-Anfall

Wirkstoffe


Phenazon

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Leichte bis mässig starke Schmerzen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1-2 Zäpfchenbis zu 8 Zäpfchen pro TagJugendliche ab 15 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden
Kopfschmerzen bei Migräne, vor allem in der akuten Phase:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Zäpfchenbis zu 8 Zäpfchen pro TagJugendliche ab 15 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden

Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.


Anwendungshinweise


Die Zäpfchen werden möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder ganz kurz in heißes Wasser tauchen.

Akute Behandlung der Kopfschmerzen von Migräneanfällen mit und ohne Aura
Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren: 2 Zäpfchen, evtl. mehrmals täglich in Abständen von 4 bis 8 Stunden. Die maximale Tagesgesamtdosis soll 8 Tabletten nicht überschreiten.

Leichte bis mäßige Schmerzen
Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren: 1-2 Zäpfchen, evtl. mehrmals täglich in Abständen von 4 bis 8 Stunden. Die maximale Tagesgesamtdosis soll 8 Tabletten nicht überschreiten.
Für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen bis 15 Jahren ist die Darreichungsform aufgrund des relativ zu hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Zäpfchen enth.:

  • Phenazon 500 mg

Inhaltsstoffe


Hartfett

Hinweise

Hinweise


Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- bekannter Überempfindlichkeit gegen Pyrazolone und Phenylbutazone
- bekanntem genetisch bedingtem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Gefahr hämolytischer Anämie)
- einer gentisch bedingten Form einer Aufbaustörung des roten Blutfarbstoffes in der Leber (akuter intermittierender Porphyrie)

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Blutbildungsstörungen
  • Asthma bronchiale

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautrötung
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.