Micotar ZP-50 g

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Hersteller: Dermapharm AG Arzneimittel
Darreichungsform: Paste
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Zur gezielten Behandlung bei Windeldermatitis.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur Behandlung schwerer Formen der Windeldermatitis, bei der eine nachgewiesene Besiedlung mit Hefepilzen (Candida spp.) im Vordergrund steht.

Wirkstoffe


Miconazolnitrat, Zinkoxid

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
eine ausreichende Mengemehrmals täglichAlle Altersgruppenbei jedem Windelwechsel und nach jedem Bad

Anwendungshinweise


2 - 3mal täglich wird die Paste etwa messerdick auf die erkrankte Hautregion im Windelbereich aufgetragen und verteilt. Die Therapiedauer beträgt durchschnittlich 1-2 Wochen, die durchschnittliche Abheilungsdauer liegt bei 9 Tagen.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 g Paste enth.:

  • Miconazol nitrat 20 mg
  • Miconazol 17,37 mg
  • Zinkoxid 200 mg

Inhaltsstoffe


Weißes Vaselin, Macrogolstearat 40, dickflüssiges Paraffin, Prophylenglykol, Glycerol

Hinweise

Hinweise


Da Arzneimittel darf bei bekannter Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Miconazolnitrat und Zinkoxid oder einen der Hilfsstoffe nicht angewendet werden.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Brennen oder Stechen auf der Haut
  • Hautrötung
  • Juckreiz

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.