Metamucil Kalorienarm Orange-30 X 5.8 g

Abbildung ähnlich
Hersteller: Wick Pharma - Zweigniederlassung Der Procter & Gamble Gmbh
Darreichungsform: Pulver
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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Metamucil Kalo Arm Orange kann Helfen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Habituelle Obstipation, Erkrankungen, bei denen eine erleichterte Darmentleerung mit weichem Stuhl erwünscht ist

Wirkstoffe


Indische Flohsamenschalen-Pulver

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Bei Verstopfung und zur Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Beutel3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit
Bei Durchfall:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Beutel Pulver4-6 Beutel pro TagJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneunabhängig von der Mahlzeit

Die Einnahme sollte in 2stündigem Abstand zu anderen Arzneimitteln erfolgen.


Anwendungshinweise


Anwendung bei chronischer Verstopfung und Erkrankungen, bei denen eine erleichterte Darmentleerung mit weichem Stuhl erwünscht ist:
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 3 mal täglich ein Beutel ein.
Anwendung zur unterstützenden Behandlung bei Durchfällen unterschiedlicher Ursachen:
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren 2 - 3 mal täglich 2 Beutel ein.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


5,8 g Pulver = 1 Beutel enth.:

  • Flohsamenschalen, indische 3,26 g

Inhaltsstoffe


Maltodextrin, Citronensäure, Orangenaroma, Aspartam, Gelborange S

Hinweise

Hinweise


Nicht bei Schluck- oder Rachenbeschwerden und nicht im Liegen einnehmen.
Bei anhaltender Verstopfung und Stuhlunregelmäßigkeiten über 1 Woche oder bei Durchfällen, die länger als 2 Tage anhalten oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, ist eine ärztliche Abklärung erforderlich.Bei Stuhlverhalten mit unklaren Beschwerden im Bauchraum, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen vor der Einnahme des Arzneimittels ein Arzt aufsuchen, da diese Beschwerden auf einen drohenden oder bestehenden Darmverschluss hinweisen können, bei dem das Arzneimittel nicht angewendet werden darf.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Verengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder Dickdarm
  • Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
  • Blut im Stuhl (mit ungeklärter Ursache)
  • Darmverschluss (oder auch ein drohender Darmverschluss)
  • Schluckbeschwerden
  • Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der schwer eingestellt werden kann
  • Bauchschmerzen unbekannter Ursache
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Kotstauung im Dickdarm

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Erkrankungen, die mit einer eingeschränkten Flüssigkeitsaufnahme einhergehen.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bestehende Beschwerden, wie z.B. Blähungen oder Völlegefühl können zu Beginn der Behandlung verstärkt werden, klingen aber während der Behandlung ab.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.