Legapas Tropfen-45 ml

Abbildung ähnlich
Hersteller: PASCOE Pharmazeutische Präparate GmbH
Darreichungsform: Tropfen
Verordnungsart: rezeptfrei
pflanzlich
apothekenpflichtig

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  • Bei Verstopfung
  • Zur Anregung der Darmmuskelbeweglichkeit
  • mit dem natürlichen Fluide
Pflanzliches stimulierendes Abführmittel

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation)

Wirkstoffe


Cascararinden-Fluidextrakt

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
30-50 Tropfen1-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenemorgens oder abends

Die richtige Dosierung ist diejenige, die gerade ausreicht um einen weich geformten Stuhl zu erhalten.

Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 8 bis 12 Stunden ein.


Anwendungshinweise


Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 30-50 Tropfen morgens oder abends (30-50 Tropfen pro Tag)Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 8 bis 12 Stunden ein.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 g Tropfen = 30 Tropfen enth.:

  • Cascararinde-Fluidextrakt (1:1-1,2); Auszugsmittel: Ethanol 30% (m/m) (1:1-1,2); Auszugsmittel: Ethanol 30% (m/m) 500 mg
  • Cascarosid A 20 mg

Inhaltsstoffe


WirkstoffeCascararinden-Fluidextrakt 500 mgCascarosid A 20 mgHilf Ethanol 90% (V/V) Wasser, gereinigtes Alkoholgehalt 23 Vol.%Bezugsangabe1 g Tropfen = 30 Tropfen

Hinweise

Hinweise


Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen. Der Urin kann verfärbt werden.Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme. Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden. Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Darmverschluss
  • Blinddarmentzündung
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Bauchschmerzen unbekannter Ursache
  • Flüssigkeitsmangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.