HOGGAR Night Tabletten-20 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Stada Consumer Health Deutschland Gmbh
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Wirkt schnell
  • kein Hangover-Effekt
  • Gut verträglich


 

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Besser schlafen. Fördert das Einschlafen. Zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörung. Das Antihistaminikum wirkt schnell, fördert den natürlichen Einschlafprozess und erweckt auch bei längerer Einnahme kein Suchtpotenzial. Gleichzeitig führt es in der Regel nicht zu so genannten Hang-Over-Erscheinungen, das heißt, zu Benommenheit und Abgeschlagenheit am nächsten Tag.


Wirkstoffe


Doxylamin hydrogensuccinat


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Einschlafstörungen sind weiter verbreitet, als man annimmt. Auslöser dafür können ganz verschiedene und sehr unterschiedliche Faktoren sein. Nur wer gut und ausreichend schläft, kann seine Tage ausgeglichen, selbstbewusst und erfolgreich gestalten. Hoggar Night kann kurzzeitig bei Schlafstörungen helfen und damit die Tage wieder interessant machen.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-mal täglichErwachsenevor dem Schlafengehen (ca. 0,5-1 Stunden davor), unabhängig von der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.


Anwendungshinweise


Erwachsene ca. 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat).

Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Doxylamin 17,4 mg

Inhaltsstoffe


Kartoffelstärke, Magnesiumdistearat, Maisstärke, Talkum, Siliciumdioxid hochdisperses, Gelatine, Lactose-1-Wasser


Hinweise

Hinweise


Enthält: Lactose.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Epilepsie
  • Engwinkelglaukom
  • Prostatavergrösserung mit Restharnbildung
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Vergiftungen (akut)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
  • Asthma bronchiale
  • Chronische Atembeschwerden
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
  • Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
  • Hirnschäden
  • Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Appetitstörungen
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schlaflosigkeit
  • Alpträume
  • Unruhe
  • Erregung
  • Konzentrationsstörungen
  • Depressionen
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Halluzinationen
  • Muskelschwäche
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
  • Erhöhung des Augeninnendrucks
  • Gefühl der "verstopften Nase"
  • Bluthochdruck
  • Niedriger Blutdruck
  • Pulsbeschleunigung
  • Herzrhythmusstörungen
  • Verengung der Atemwege
  • Störungen beim Wasserlassen
  • Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral wirksamer Arzneimittel (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden)
kann es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung kommen. Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch
den die Wirkungen von Hoggar Night in nicht vorhersehbarer Weise verändert und vestärkt werden können.
Bei gleichzeitiger Gabe von Hoggar Night und Phenytoin, einem Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden, wird die Phenytoin-Wirkung
abgeschwächt.
Die anticholinerge Wirkung von Hoggar Night kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen
(z. B. Biperiden, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; tricyclische Antidepressiva) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden.
Durch die gleichzeitige Einnahme von Hemmstoffen der Monoaminoxidase, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, kann
die anticholinerge Wirkung von Hoggar Night ebenfalls verstärkt werden, dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes
äüßern. Durch gleichzeitige Anwendung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase kann es außerdem zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten
Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Aus diesen Gründen dürfen beide Substanzen nicht gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden.
Die Anwendung von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa) zusammen mit
Hoggar Night kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit führen.
Die Wirkung von Neuroleptika kann bei gleichzeitiger Anwendung von Hoggar Night abgeschwächt sein.
Unter der Behandlung mit Hoggar Night oder anderen Antihistaminika können Symptome einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch
andere Arzneimittel (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika, einige Schmerzmittel, einige harntreibende Mittel) ausgelöst wurde, abeschwächt sein.
Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit Hoggar Night verfälscht sein (falsch negativ).
Epinephrin sollte nicht zusammen mit Hoggar Night verabreicht werden ( Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigte Herzfrequenz).
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

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