HEPARIN-RATIOPHARM 30.000 Salbe-100 g

Abbildung ähnlich
Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Salbe
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Lindert Beschwerden bei oberflächlichen Venenentzündungen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüssen).

Wirkstoffe


Heparin-Natrium

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
eine ausreichende Menge2-3 mal täglichAlle Altersgruppenverteilt über den Tag

Anwendungshinweise


2-3mal täglich gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragen.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 g Salbe enth.:

  • Heparin natrium vom Schwein 300 Internationale Einheiten

Inhaltsstoffe


Dexpanthenol, Kaliumsorbat, selbstemulgierende Tri- und Partialglyceride, selbstemulgierende Salbengrundlage O/W, Cetylalkohol, Vaseline, Parfümöl, Salzsäure, gereinigtes Wasser

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 1 Jahr verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Offene Wunden

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.