FERRO SANOL gyn Hartkapseln überzogene Pellets-100 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: UCB Pharma GmbH
Darreichungsform: Hartkapseln mit magensaftresistent überzogenen Pellets
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: UCB Pharma GmbH
Darreichungsform: Hartkapseln mit magensaftresistent überzogenen Pellets
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Kombinierter Eisen- und Folsäure-Mangel, insbesondere während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Fehl- und Mangelernährung.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Wird zur Behandlung eines kombinierten Eisen- und Folsäure-Mangels, insbesondere während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Fehl- und Mangelernährung angewendet.

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kapsel1-mal täglichKinder ab 6 Jahren und Erwachsenemorgens, vor der ersten Mahlzeit oder vor oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden)
Bei schweren Formen:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Kapsel2-3 mal täglichJugendliche ab 15 Jahren oder 50 kg Körpergewicht und Erwachsenemorgens und abends, evtl. auch mittags, vor oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden)

Anwendungshinweise


Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren nehmen 1 Hartkapsel täglich. Bei ausgeprägtem Eisenmangel bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren oder 50 kg Körpergewicht in der Anfangsphase 2 bis 3 Hartkapseln täglich, die über den Tag verteilt einzunehmen sind.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Kapsel enth.:

  • Eisen(II)-glycin-sulfat-Komplex (magensaftresistent) (magensaftresistent) 454,13 mg
  • Eisen(II)-Ion 80 mg
  • Folsäure 1 mg

Inhaltsstoffe


Eisen (II) Ion, Eisen (II) glycin sulfat Komplex, Folsäure

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Blutarmut mit Eisenverwertungsstörung, wie z.B.:
  • Sideroachrestische Anämie
  • Thalassämie
  • Bleianämie
  • Hämochromatose (Eisenüberladung)
  • Hämolytische Anämie (Blutarmut aufgrund verkürzter Lebensdauer der roten Blutkörperchen)
  • Anämie (Blutarmut) durch Vitamin-B12-Mangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Myelodysplasie (Blutbildungsstörung aufgrund von Knochenmarksschädigung)
  • Anämie (Blutarmut) durch Vitamin-B12-Mangel
  • Geschwüre im Verdauungstrakt
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Erkrankungen der Speiseröhre

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
  • Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Schwarzfärbung des Stuhls, die unbedenklich ist

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.