Eudorlin Schmerztabletten-20 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Berlin-Chemie AG
Darreichungsform: Tabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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  • Bewährt gegen Schmerzen bzw. Migränekopfschmerzen
  • Schnell wirksam
  • Gut verträglich
Für aktive Menschen, die in Beruf, Familie und Freizeit 100% geben, sind gelegentliche Kopf- oder Zahnschmerzen lästig und sollten möglichst rasch behandelt werden. Durch die Kombination aus der bewährten Acetylsalicylsäure und dem Wirkstoffbeschleuniger Coffein greifen Eudorlin Schmerztabletten besonders rasch ein und lindern die Beschwerden zuverlässig im Handumdrehen.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Bei leichten bis mäßigstarken Schmerzen. Bei Schmerzen, z.B. Kopfschmerzen, Zahn- und Regelschmerzen und bei Entzündungen.

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-4 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Erwachsene: 1-3mal täglich 1 Tablette im Abstand von etwa 6 Stunden. Höchstens bis zu 4 Tabletten täglich

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 400 mg
  • Coffein 50 mg

Inhaltsstoffe


Acetylsalicylsäure, Coffein, Cellulose, mikrokristalline, Maisstärke

Hinweise

Hinweise


Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt
  • Erhöhte Blutungsneigung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  • Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Asthma bronchiale
  • Bluthochdruck
  • Herzschwäche
  • Herzrhythmusstörungen mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
  • Angstzustände
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfälle
  • Magenschmerzen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Allergische Reaktionen
  • Unruhe
  • Schlaflosigkeit
  • Pulsbeschleunigung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Bitte beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Durch den Acetylsalicylsäureanteil können verstärkt werden
die Wirkungen gerinnungshemmender Arzneimittel, z. B. Cumarinderivate und Heparin, das Risiko einer Magen-Darm-Blutung bei gleichzeitiger Behandlung mit Kortikoiden oder bei
gleichzeitigem Alkoholkonsum die Wirkungen aller nicht steroidalen Rheumamittel,
die Wirkung von blutzuckersenkenden Arzneimittel (Sultonylharnstoffe), die unerwünschte und erwünschten Wirkungen von Methotrexat, die Wirkung von chemotherapeutisch
wirksamen Sulfonamiden inklusive Cotrimazol, die Wirkung von Trijodthyronin, die Wirkung
von Valproinsäure und die Plasmakonzentration von Digozin oder Barbituraten sowie von Lithium. Vermindert werden die Wirkungen von speziellen harntreibenden Mitteln
(Aldosteronantagonisten, wie Spironalacton und Canrenoat, Schleifendiuretika, wie Furosemid), harnsäureausscheidenden Gichtmitteln und Blutdruckmitteln (Antihypertonika).
Eudorlin Schmerztabletten sollen daher nicht zusammen mit einem der hier angegebenen Stoffe eingenommen werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.
Coffein vermindert die dämpfenden Wirkungen zahlreicher Substanzen, wie z.B. Barbiturate, Antihistaminika etc. Coffein erhöht die herzschlagbeschleunigenden
Wirkungen von z. B. Sympathomimetika, Tyroxin etc. Bei Substanzen mit breitem Wirkungsspektrum können die Wechselwirkungen im Einzelnen unterschiedlich und nicht
voraussehbar sein (z. B. Benzodiazepine). Orale Kontrazeptiva (Pille), Cimetidin und Disulfiram vermindern den Coffeinabbau in der Leber, Barbiturate und Rauchen
beschleunigen ihn. Die Ausscheidung von Iheophyllin wird durch Coffein herabgesetzt. Coffein erhöht das Abhängigkeitspotential von Substanzen vom Typ des Ephedrins. Die
gleichzeitig Verabreichung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäurelyps kann die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.
Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?
Während der Einnahme von Eudorlin Schmerztabletten sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.