Amorolfin ratiopharm® 5% - bei Nagelpilz-3 ml

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Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Wirkstoffhaltiger Nagellack
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: ratiopharm GmbH
Darreichungsform: Wirkstoffhaltiger Nagellack
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  • Bei Nagelpilzbefall
  • Amorolfinhaltiger, klarer, farbloser bis hellgelber Nagellack zum Auftragen
  • Mit Depotwirkung

Gegen Nagelpilz, bekämpft Pilzerkrankungen des Nagels. Dank seiner Langzeitwirkung muss der Nagellack nur 1x pro Woche auf die befallenen Nägel aufgetragen werden.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Behandlung von Pilzinfektionen, die bis zu 2 Nägel betreffen und die obere Hälfte oder die Seiten des Nagels befallen.


Wirkstoffe


Amorolfin-Hydrochlorid.


Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


weitere Informationen

werblicher Langtext


Bei Nagelpilz: Amorolfin-ratiopharm® 5 % wirkstoffhaltiger Nagellack

Amorolfin wirkt zuverlässig bei Nagelpilz

Nagelpilz ist ein weit verbreitetes Leiden und viele Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Vor allem bei älteren Menschen steigt das Infektionsrisiko. Das liegt unter anderem daran, dass ihr Immunsystem häufig schwächer ist als bei jüngeren Menschen. Durchblutungsstörungen können ebenfalls als Risikofaktor hinzukommen. Oft kommt es zum Nagelpilz, wenn eine vorherige Fußpilzinfektion oder ein Pilz an Händen oder Fingern nicht behandelt wurde. Dadurch kann sich die Pilzinfektion ungehindert auf einen oder mehrere Nägel ausbreiten. Amorolfin ist ein bewährter Wirkstoff in der Nagelpilztherapie. Der medizinische, klare, farblose bis hellgelbe amorolfinhaltige Nagellack von ratiopharm wirkt, indem er das Wachstum des Pilzes hemmt und die Pilzhülle zerstört, sodass der Pilz abstirbt. Der Wirkstoff zieht nach der Anwendung tief in den befallenen Nagel ein und entwickelt dort seine Langzeitwirkung. Daher reicht es aus, wenn die Behandlung einmal in der Woche durchgeführt wird. Die Depot-Eigenschaft von Amorolfin-ratiopharm® 5 % wirkstoffhaltiger Nagellack ist vor allem deshalb von Vorteil, da die Behandlung eines Nagelpilzes sehr langwierig ist. Sind die Fingernägel betroffen, so muss man mit einer Behandlungsdauer von bis zu sechs Monaten rechnen. Häufiger jedoch tritt der Nagelpilz am Fuß auf, da er sich dort aus einem unbehandelten Fußpilz entwickeln kann. Hier beträgt die Behandlungsdauer manchmal sogar neun bis zwölf Monate, da der Pilz mit dem Nagel heraus wachsen muss.

 

So schützen Sie sich vor einer Infektion mit Nagelpilz

Mangelnde Hygiene an feuchten Orten, wie beispielsweise öffentlichen Schwimmbädern oder Saunen, erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Nagelpilzinfektion deutlich. In öffentlichen Badehäusern sollte man deshalb nie barfuß laufen, sondern auf Badeschlappen zurückgreifen. Badetücher, Bettwäsche und Socken sollten außerdem stets bei 60°C gewaschen werden, um etwaige Pilzsporen zu beseitigen. Enges Schuhwerk oder Socken aus synthetischen Fasern sollten ebenfalls vermieden werden. Schuhe sollten hin und wieder gewechselt werden, damit sie immer wieder vollständig trocknen können. In einem feuchten Milieu vermehren sich Pilzsporen nämlich äußerst schnell. Menschen mit bestimmten Risikofaktoren sollten sich diese Empfehlungen besonders zu Herzen nehmen. Dazu gehören an Diabetes Erkrankte oder Personen mit Durchblutungsstörungen oder Immunschwäche. Regelmäßige Fuß- und Nagelpflege sind ohnehin ratsam und eine ideale Gelegenheit, um erste Anzeichen einer Pilzinfektion rasch zu bemerken. Ein Nagelpilzbefall sollte ernst genommen werden – und je früher eine Infektion behandelt wird, desto schneller ist man sie auch wieder los. Amorolfin-ratiopharm® 5 % wirkstoffhaltiger Nagellack ist eine gute Wahl und erhöht Ihre Aussichten auf eine vollständige Heilung.

 

  • Bei Nagelpilzbefall
  • Amorolfinhaltiger, klarer, farbloser bis hellgelber Nagellack zum Auftragen
  • Mit Depotwirkung
  • Nur einmal wöchentlich auftragen
  • Amorolfin-ratiopharm® 5 % wirkstoffhaltiger Nagellack kann mit kosmetischem Nagellack überlackiert werden  

Anwendungsempfehlung

Dosierung


EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
eine ausreichende Menge1-mal wöchentlichErwachseneunabhängig von der Tageszeit

Anwendungshinweise


Anwendung nur 1x wöchentlich


Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 ml Lack enth.:

  • Amorolfin hydrochlorid 55,74 mg
  • Amorolfin 50 mg

Inhaltsstoffe


1 ml Lack enth.:

  • Ethanol
  • Ethylacetat
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Butylacetat
  • Triacetin

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.