ALKA SELTZER Classic Brausetabletten-24 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation
Darreichungsform: Brausetabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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Hersteller: Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation
Darreichungsform: Brausetabletten
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  • Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
  • Klassiker gegen den Kater
  • Gut verträglich mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure
Bereits während einer Grippeepidemie im Jahr 1928 begann die amerikanische Erfolgsgeschichte von Alka Seltzer. Es kommt aus der Gruppe der entzündungshemmenden Substanzen und dient der Schmerzlinderung bei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Die Wirkung von Alka Seltzer wird durch die Hemmung von Schmerzbotenstoffen und der Herabsetzung der Schmerzempfindlichkeit ermöglicht. Da die Brausetabletten vor der Einnahme in Wasser aufgelöst werden, kann die Lösung schnell vom Körper aufgenommen werden, welche zudem auch gut magenverträglich ist.

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Anwendungsgebiete sind leichte bis mäßig starke Schmerzen.

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Allgemeine Dosierungsempfehlung:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
2 Brausetabletten1-3 mal täglich (max. 8 Brausetabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, zu der Mahlzeit

Anwendungshinweise


Die Brausetabletten werden vor der Einnahme in Wasser aufgelöst.Dabei bildet sich eine kohlensäurehaltige, säureabschwächende und schmerzstillende Lösung, die gut magenverträglich ist und besonders schnell vom Körper aufgenommen werden kann.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Acetylsalicylsäure 324 mg

Inhaltsstoffe


Acetylsalicylsäure (ASS) 324 mg, Zitronensäure 965 mg, Natriumbicarbonat 1.625 mg

Hinweise

Hinweise


Enthält Natrium

Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Asthma bronchiale
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
  • Magen- bzw. Zwölffingerdarmgeschwür
  • Erhöhte Blutungsneigung
  • Nierenversagen
  • Leberversagen
  • Herzschwäche

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Neigung zu Allergien
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sind
  • Herzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sind
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Neigung zu Gichtanfällen
  • Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)
  • Bevorstehende Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
  • Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
  • Allergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Anfälle von Atemnot
  • Blutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter Blutungszeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.


Wechselwirkungen


Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
- Antikoagulantien, z.B. Cumarin, Heparin. Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Thrombolyse- Therapie eingenommen wurde. Daher
muss bei Patienten, bei denen eine Thrombolysebehandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung aufmerksam geachtet werden;
- Thrombozytenaggregationshemmer, z.B. Ticlopidin, Clopidogrel;
- Systemische Glukokortikoide (mit Ausnahme von Hydrocortison als Ersatztherapie bei Morbus Addison) oder bei Alkoholkonsum: Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen erhöht;
- Andere nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika (in Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr);
- Digoxin;
- Antidiabetika: Der Blutzuckerspiegel kann sinken;
- Methotrexat;
- Valproinsäure.
Abschwächung der Wirkung:
- Diuretika (in Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr);
- ACE-Hemmer (in Dosierungen ab 3 g Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr);
- Urikosurika (z.B. Probenecid, Benzbromaron).