ALEVE Filmtabletten-12 St

Abbildung ähnlich
Hersteller: Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation
Darreichungsform: Filmtabletten
Verordnungsart: rezeptfrei
apothekenpflichtig

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ALEVE Filmtabletten

Gebrauchsinformationen

Anwendungsgebiete


Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.

Wirkstoffe


Naproxen-Natrium

Weitere Pflichtinformationen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke

Warnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Hinweise:

Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.


Anwendungsempfehlung

Dosierung


Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können als erste Dosis 2 Tabletten einnehmen.

Folgedosis:
EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt
1 Tablette1-3 mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 8-12 Stunden, vor der Mahlzeit

Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.

Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.


Anwendungshinweise


Filmtablette unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.
Erstdosis: 1 - 2 Filmtabletten.
Weitere Einzeldosis: Im Abstand von 8-12 Stunden - 1 Filmtablette.
Maximale Tagesdosis: bis 3 Filmtabletten.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe


1 Tablette enth.:

  • Naproxen natrium 220 mg
  • Naproxen 200,83 mg

Inhaltsstoffe


Povidon K 30, Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser, Hypromellose, Titadioxid (E 171), Macrogol 8000, Indigocarmin Aluminiumsalz (E 132).

Hinweise

Hinweise


Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.


Gegenanzeigen


Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:

  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
  • Blutbildungsstörungen
  • Aktive Blutungen, wie:
  • Blutungen im Magen-Darm-Trakt
  • Hirnblutungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Magen-Darm-Beschwerden, auch in der Vorgeschichte
  • Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
  • Colitis ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Blutgerinnungsstörung
  • Herzerkrankungen, wie:
  • Herzschwäche
  • Bluthochdruck
  • Eingeschränkte Nierenfunktion
  • Eingeschränkte Leberfunktion
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
  • Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)
  • Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
  • Kurz zuvor stattgefundene grössere Operation

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

  • Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
  • Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?

  • Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
  • Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.


Nebenwirkungen


Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bluterbrechen
  • Sodbrennen
  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
  • Völlegefühl
  • Blähungen
  • Bauchschmerzen
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich
  • Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Erregung
  • Sehstörungen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)
  • Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
  • Wassereinlagerungen (Ödeme)
  • Verminderung der Harnausscheidung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.